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Webseminar-Termine

Samstag, 2. April, 16 Uhr

Einstieg in die Improvisation 2: Melodische Figuren in Jazzstandards entwickeln
Mit Ralph Schmidt

In der Fortsetzung des 1. Teils werden Figur Ideen für die Improvisation an der Melodie orientiert und mit Nachbartönen und Verzierungen ergänzt. So gelingt schon mit wenigen Tönen ein Jazz Solo. In ausgewählten Jazzstücken wird diese Methode umgesetzt.
Ralph Schmidt stellt sein in vielen Kursen bewährtes System zur Vermeidung von “falschen” Tönen in der Improvisation vor. Tonale Grundlage der beiden Webinare ist die klingende F-Dur Tonleiter (Bb-Instrumente: G-Dur und Eb-Instrumente D-Dur). Alle angemeldeten Teilnehmer erhalten zur Vorbereitung die Stücke für Ihr Instrument. Bitte Angabe des Instruments (C-Bb-Eb Instrument).
Willkommen sind Grundkenntnisse im flüssigen Spiel der Tonleiter Ton für Ton oder in Terzen. Für alle Instrumente.

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Samstag, 2. April, 18 Uhr

Freier Klang ohne Verspannung und Heiserkeit – Einführung in die funktionale Stimmbildung
Mit Annette Postel

Sie singen gerne und möchten Ihr Stimmpotential weiter ausschöpfen? Möchten den Tonumfang erweitern, Stimmvolumen kräftigen und sich weniger anstrengen? Sie möchten mit ihrem Stimmklang spielen können und noch mehr Freude am Singen entdecken? Die funktionale Stimmbildung der Lichtenbergmethode nach Gisela Rohmert zeigt Wege auf, den persönlichen Stimmklang zu entwickeln, die Stimmfunktionen kennenzulernen und das eigene Klang-Potential tiefer auszuschöpfen. Mit Selbstbeobachtung, körperlicher Wahrnehmung und Entspannung werden Blockaden beim Singen vom „stimmhygienischen“ (logopädischen) Ansatz aus beseitigt und die Resonanzfähigkeit des Körpers vergrößert.
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.

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Sonntag, 3. April, 11 Uhr

Jazzensemble für alle Instrumente: Das richtige Repertoire für den Einstieg finden!
Mit Ralph Schmidt

In diesem Webinar werden wir uns mit den Möglichkeiten des Zusammenspielens im Jazzensemble beschäftigen. Dieser Wunsch wird gerade jetzt nach den langen Monaten der Abstinenz vom gemeinsamen Musizieren immer stärker. Aber was sind geeignete Stücke für das gemeinsame Spiel und Improvisieren? In der Praxis hat es sich gezeigt, dass mit ein paar kleinen Tricks das Zusammenspiel viel leichter klappt. In diesem Webinar wird Ralph Schmidt einige Stücke in 2 Tonarten anbieten, die durch Wahl der Melodie in Verbindung mit “leichten” Harmonien einen idealen Start ermöglichen. Der Spaß am Jazzspiel wird so in den Mittelpunkt gestellt.
Voraussetzung für Bläser sind 2 Tonarten: F-Dur und Bb-Dur klingend. Bb-Instrumente: G-Dur und C-Dur; Eb-Instrumente: D-Dur und G-Dur
Die Noten werden vorher zum Download bereitgestellt. Bei der Anmeldung bitte das Instrument (C-Bb-Eb Stimmung) angeben.

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Sonntag, 3. April, 16 Uhr

Groove Conception – Der Einstieg
Mit Bastian Fiebig

Groove Conception ist ein gut funktionierendes und leicht verständliches Lernkonzept zum Thema Rhythmus, das für zahlreiche Musiker bekanntlich eine besondere Herausforderung darstellt. Zunächst beschäftigen wir uns mit den Wurzeln rhythmischer Probleme und betrachten dabei auch die körperliche Seite des Themas. Anschließend geht es über die Arbeit mit dem Metronom und einfachen Übungen zu Viertel- und Achtelnoten direkt zum Thema “Offbeats”. Wie zählen wir sie und – besonders wichtig! – wie stellen wir die Verbindung zum Spielen auf dem Instrument her?
Wer also regelmäßig Stress mit dem Thema Rhythmus hat und die Lösung des Problems bisher im Bereich von Gefühlen und Mythen suchte, findet in diesem Webinar eine rationale Lösung, die tatsächlich funktioniert!
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.

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Sonntag, 3. April, 18 Uhr

Bühne frei – Auftrittsvorbereitung für Instrumentalisten und Sänger
Mit Anne Horstmann

Eine gute Vorbereitung Ihres Auftritts ist die halbe Miete – denn dann kann Sie ein fehlender Stuhl, unzureichende Beleuchtung oder eine eigenwillige Raumakustik nicht aus der Ruhe bringen. In diesem Webseminar erzählt Anne Horstmann vom häufig unterschätzten Einfluss des äußeren Rahmens auf das Instrumentalspiel und wird dabei die eine oder andere Anekdote einfließen lassen. Eine unerwartete Akustik, zu wenig Platz oder z.B. ein fehlendes Utensil auf der Bühne können die Qualität eines Auftrittes beeinflussen. Um auf der Bühne „bella figura“ zu machen, reicht es nicht, bloß gut geübt zu haben. In diesem Webseminar erfahren Sie, was zu einer Sitzprobe, einer Stellprobe und einem Soundcheck gehört, wann eine besondere Vorbereitung sinnvoll ist und worauf Sie achten sollten, wenn Sie einen Auftritt in Angriff nehmen.
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.

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Sonntag, 3. April, 20 Uhr

“Imagine” für Ukulele (Liedbegleitung und Instrumental)
Mit David Horn

Mit seinem Song “Imagine” aus dem Jahr 1971 hat John Lennon eine eindringliche Hymne für den Frieden geschaffen. Der Song soll im Mittelpunkt unseres Workshops stehen. Es wird zunächst eine Liedbegleitung im Strumming- wie auch Picking-Stil erarbeitet, die sich stark an die bekannte Aufnahme von John Lennon anlehnt. Auch das markante Intro des Originals lässt sich gut auf die Ukulele übertragen. Eine Instrumental-Version des Songs für zwei Ukulelen, bei der das Thema “Melodiespiel” behandelt wird, bildet den Abschluss dieses Workshops. Alle Spieler mit etwas Vorerfahrung im Akkord- und Melodiespiel sind dazu herzlich eingeladen! Notenkenntnisse sind nicht erforderlich. EInen Link zum Kursmaterial erhalten Sie mit Ihrer Bestätigung nach der Anmeldung.

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Die Teilnahme an den Webseminaren ist kostenlos. Um eine Spende * wird gebeten. Die Spenden werden 50/50 zwischen den Dozenten und Musica Viva aufgeteilt. Bitte geben Sie bei der Spende unbedingt den Workshoptitel an!

1) Spenden via Paypal

Achtung: Bei Paypal kann es schnell passieren, dass man vergisst, den Spendenzweck einzufügen. Achten Sie unbedingt auf das Eingabefeld “Mitteilung hinzufügen”! Dieses erscheint oben nach Eingabe und Bestätigung des Spendenbetrages. Sie können auch bei einer Spende mehrere Webinare angeben. Achtung: zum Spenden bitte den Link “Senden” klicken und nicht etwa “anfordern”!

2) Spenden auf unser Bankkonto:
Musica Viva – DE29510900000015454601 – Wiesbadener Volksbank.

Die Webseminare werden über die Plattform zoom.us angeboten. Es ist sehr sinnvoll, wenn Sie sich vor Webseminarbeginn die Grundfunktionen von Zoom kurz anschauen. Starten Sie ein kleines digitales Meeting mit Freunden oder Bekannten, die Sie im Augenblick nicht besuchen können.

Wir verwenden das Wort “Spende” hier im Sinne von “freiwilligem Beitrag” – dieser ist nicht steuerlich abzugsfähig. Musica Viva ist kein gemeinnütziger Verein und kann daher keine Spendenquittungen ausstellen.

Was bisher geschah:

Samstag, 11. Dezember, 16 Uhr

Fingerfitness auf der Gitarre: 6 Power-Übungen
Mit Fabian Payr

Aus seinen Workshops für Finger-Fitness hat Fabian Payr sechs Übungen ausgewählt, die sich über die Jahre bei vielen Spielern als besonders effektiv erwiesen haben. Mit diesem Programm trainieren Sie elementare motorische Fertigkeiten auf der Gitarre (Greifhand und wie Anschlagshand/Zupftechniken). Wenn Sie sich regelmäßig mit diesen Übungen beschäftigen, erarbeiten Sie sich ein solides technisches Fundament und können schneller neue Musikstücke oder Songs erarbeiten. Gleichzeitig gewinnen Sie mehr Sicherheit und Geläufigkeit beim Spiel. Bitte Gitarre bereit halten: Wir werden gemeinsam üben! Alle Übungen werden Schritt für Schritt erklärt. Bitte drucken Sie das Material vor Kursbeginn aus (siehe Dropbboxlink in der Bestätigungsmail, die Sie nach Anmeldung erhalten).
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.

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Samstag, 11. Dezember, 18 Uhr

Einstieg in die Improvisation 1: die wichtigsten Akkordtypen “spielend leicht” erfahren.​
Mit Ralph Schmidt

Der spielerische Umgang mit wenigen Tönen gelingt am besten, wenn wir uns an den wichtigsten Akkordtypen orientieren. Kleine Motive werden vorgestellt und rhythmisch variiert. Wie finde ich möglichst schnell passende Töne für einzelne Akkorde in Dur und Moll?
Ralph Schmidt stellt sein in vielen Kursen bewährtes System zur Vermeidung von falschen Tönen in der Improvisation vor. Tonale Grundlage der beiden Webinare ist die klingende F-Dur Tonleiter (Bb-Instrumente: G-Dur und Eb-Instrumente D-Dur). Willkommen sind Grundkenntnisse im flüssigen Spiel der Tonleiter Ton für Ton oder in Terzen. Für alle Instrumente.

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Samstag, 11. Dezember, 20 Uhr

Die Welt der Kadenzen – von Johann Pachelbel bis Dieter Bohlen
Mit Stefan Weilmünster

In diesem Workshop geht es um “Kadenzen”, das sind harmonische Formeln, aus denen Musikstücke zusammengesetzt sind. Sei es die einfache Akkordfolge I-IV-V-I oder die im Jazz beliebte II-V-I-Verbindung – Stefan Weilmünster wird die bekanntesten Kadenzen unter die Lupe nehmen. I-IV-V-I – die lateinischen Ziffern stehen für Akkorde, die auf den jeweiligen Stufen einer Tonleiter gebildet werden, in C-Dur also: C, F, G, C. Es ist faszinierend, wieviel unterschiedliche Kompositionen auf Basis nur dieser drei Akkorde gibt. Und es ist erstaunlich, wie langlebig diese harmonischen Formeln sind, die uns seit Jahrhunderten begleiten. Und so kann man zwei so unterschiedliche musikalische Figuren wie Johann Pachelbel und Dieter Bohlen auch ein Seminar packen – wenn man einmal den Blick nur auf die harmonischen Grundstrukturen der Musik lenkt.
Dauer: 1h

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Sonntag, 12. Dezember, 11 Uhr

Die Global Band – eine Online-Session für alle Instrumente!
Mit Martin Kratzsch und Susanne Sasse

Die beiden Bremer Musiker mit Susanne Sasse an Akkordeon und Percussion und Martin Kratzsch an der Klarinette setzen die Reihe der Global Online Sessions auch an diesem Wochenende fort. Das gemeinsame Musizieren steht wieder im Vordergrund und das Duo öffnet die Repertoirekiste, die durch musica-viva Kurse wie Global Acoustic Band, Club Musica Latina, All Style Ensemble und Die Klezmerband reichlich gefüllt ist. Bei dieser Ausgabe werden mit “Khosen, Kale , Mazeltov ein furioser Hochzeitstanz des Klezmerrepertoires und der elegische Bolero “Querer” auf dem Programm stehen. Wie gewohnt kommen alle Instrumente auf ihre Kosten und ob nun Bläser, Streicher, Bässe, Harmonieinstrumente oder Percussion: Alle sind willkommen und eingeladen mitzuspielen ! Noten in allen gängigen Stimmungen und Schlüsseln werden mit der Anmeldebestätigung verschickt. Eine kurze Einführung in die Stücke und zwischendurch immer wieder ein paar Tipps und dann wird vor allem Musik gemacht. Mitspielen, mitgrooven und wer möchte darf dann auch solieren und improvisieren. Damit bietet die Online Band auch eine wunderbare Möglichkeit im Schutze des heimischen Wohnzimmers erste Schritte in die Improvisation zu tun.

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Sonntag, 12. Dezember, 15:30 Uhr

Ukulele: Vom Song zum Solo
Mit David Horn

Anhand von zwei weihnachtlichen Stücken wird in diesem Workshop Schritt für Schritt erarbeitet, wie man von einem gesungenen Lied über eine instrumentale Duo-Version für zwei Ukulelen zu einem vollständigen Solo-Stück gelangt. Die Liedbegleitung mit Akkorden und das Melodiespiel werden dabei zunächst einzeln behandelt um anschließend erst auf zwei und dann auf nur einer einzigen Ukulele miteinander verwoben zu werden.
Der Workshop richtet sich an alle Spieler mit etwas Vorerfahrung im Akkord- und Melodiespiel. Notenkenntnisse sind nicht erforderlich. Noten werden mit der Anmeldebestätigung verschickt. Dauer: 1h

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Sonntag, 12. Dezember, 18 Uhr

Wer groovt, hat Recht: Improvisieren mit rhythmischen Patterns
Mit Bastian Fiebig

Die Pentatonik und einfache rhythmische Patterns – mehr braucht es nicht, um selbst hartnäckigen Improvisationsverweigerern Freude am freien Spiel der Töne zu vermitteln. Leicht verständliche „Groove-Hooklines“ sind sowohl solide Basis für die Arbeit an Akkordfolgen oder Tonleitern als auch das Fundament, auf dem sich freie musikalische Kommunikation entfalten kann. Und mit zunehmender Sicherheit nimmt dann auch die Anzahl der Grooves zu, das Tonspektrum wird erweitert und … ja, das kann jeder lernen und das macht wirklich jede Menge Spaß. Wie das geht? Das zeigt Bastian Fiebig in seinem Webinar!

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Die Welt des Kanons – Singen Sie mit!
Anke Held

Haben Sie schon darüber nachgedacht, wie viele verschiedene Kanons Sie kennen und was damit alles geübt werden kann? Das einfache, mehrstimmige Singen ist ein vorzügliches musikalisches Bildungsmittel! Vom Warm-up für Körper und Stimme, über konkrete Übungen (z.B. Artikulation, Phrasierung) bis hin zu Improvisation oder Musikgeschichte wird ein enorm breites Lern- und Übungsfeld abgedeckt.
Ob Renaissance oder Robert Gernhardt wir laden ein in die reiche Welt des Kanon-Singens! Die zweite Runde steht unter dem Motto: Speis & Trank – passend zu dem, was wir derzeit alle so fest vermissen: Gemeinsam essen & trinken und zwar am liebsten in einem unserer schönen Kurshäuser!!

Als besonderes «Läckerli» offeriert die in Bern ansässige Stimmbildnerin und Chorleiterin Anke Held zudem je einen Mundart-Kanon aus ihrer Wahlheimat.
Damit wir im Webinar direkt loslegen können, möchten wir Sie bitten, die Noten vorab downzuloaden. Der Link wird Ihnen mit der Anmelde-Bestätigung direkt zugestellt.
Dauer des Workshops ca. 60 Minuten
Ca. 3 Kanons pro Session
Anmeldung und Teilnahme sind unverbindlich, Spenden herzlich erbeten und willkommen!

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Samstag, 29. Mai, 18 Uhr

Online-Session: „European Folk-Ensemble“
Gudrun Walther und Jürgen Treyz

Fällt leider wegen Erkrankung der Dozenten aus!

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Samstag, 29. Mai, 20 Uhr

Funktional-physiologische Hilfen für entspanntes und klangvolles Singen (Zusammenfassung)
Annette Postel

In diesem Webseminar wird Annette Postel eine Zusammenfassung der letzten funktional-physiologischen Webinare (nach Lichtenberg/ G.Rohmert) geben und einen positiven Wirkungskreis aufzeigen, um aus dem Teufelskreis aus Verspannung, unvollständigem Klang und Anstrengung heraus und in ein entspanntes und klangvolles Singen zu kommen.
Daneben stellt sie den „preiswertesten, hocheffizienten und stets verfügbaren Gesangs-Lehrer der Welt“ vor: das Pergamentpapier!
Am Ende gibt es eine große Fragerunde rund um den vollen Klang und die Töne im Registerwechsel. Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.

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Sonntag, 30. Mai, 11 Uhr

Ukulele: “Zusammen spielt man weniger allein”
David Horn

In diesem Workshop geht es um das Zusammenspiel mit den Teilnehmern! Die beiden ausgewählten Songs bringen dabei nicht nur Sommer- und Südseeflair in die Musikzimmer, sondern sollen als Musterbeispiele dafür dienen, wie spielerisch leicht und facettenreich zugleich ein Arrangement für mehrere Spieler gestaltet werden kann. Spieltechnische Inhalte werden die Liedbegleitung im Strumming- und Picking-Stil, sowie auch das Melodiespiel auf der Ukulele sein. Aloha!” Workshops für alle Ukulelebegeisterten mit ein wenig Spielerfahrung.

Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.

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Sonntag, 30. Mai, 16 Uhr

Jazzstandard-Improvisation-Schritt für Schritt
Ralph Schmidt

Ralph Schmidt wird nach seinem in vielen Workshops erprobten Konzept verschiedene Ideen zur Improvisation Schritt für Schritt umsetzen.
Man braucht nur die richtigen Jazzstücke und dann geht die Improvisation ganz leicht. Sicherlich ist das auch der Grund, warum fast alle bekannten Jazzsolisten das Stück “Georgia” gespielt haben. Eine der bekanntesten gesungenen Versionen dieses Klassikers ist von Ray Charles. Ralph Schmidt wird von der Melodie Interpretation ausgehend seine bewährten Konzepte der letzten Webseminare zur Improvisation vorstellen. Dieses Stück macht es dem Instrumentalisten leicht, einen Zugang zur Improvisation zu finden. Die Noten für das Stück werden vorab für alle Instrumentengruppen zum Download angeboten. Mit diesem Stück kann jeder sich bestens auf die nächste Jamsession vorbereiten und das persönliche Repertoire erweitern. Im Webseminar kann jeder im Call and Response mit dem Dozenten abwechselnd improvisieren.
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.

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Sonntag, 30. Mai, 18 Uhr

Die Global Band – eine Online-Session für alle Instrumente! (Folge 5)
Martin Kratzsch und Susanne Sasse

Das Bremer Trio mit Susanne Sasse an Akkordeon und Percussion, Martin Kratzsch an der Klarinette und Ralf Stahn am Kontrabass setzt die Reihe der Global Online Sessions auch an diesem Wochenende fort. Das gemeinsame Musizieren steht wieder im Vordergrund und das Trio öffnet die Repertoirekiste, die durch musica-viva Kurse wie Global Acoustic Band, Club Musica Latina, All Style Ensemble und Die Klezmerband reichlich gefüllt ist. Bei dieser Ausgabe werden das wunderschöne Klezmerstück Arabertanz und das Latinstück Quizas, Quizas, Quizas auf dem Programm stehen. Wie gewohnt kommen alle Instrumente auf ihre Kosten und ob nun Bläser, Streicher, Bässe, Harmonieinstrumente oder Percussion: Alle sind willkommen und eingeladen mitzuspielen ! Noten in allen gängigen Stimmungen und Schlüsseln werden mit der Anmeldebestätigung verschickt. Eine kurze Einführung in die Stücke und zwischendurch immer wieder ein paar Tipps und dann wird vor allem Musik gemacht. Mitspielen, mitgrooven und wer möchte darf dann auch solieren und improvisieren. Damit bietet die Online Band auch eine wunderbare Möglichkeit im Schutze des heimischen Wohnzimmers erste Schritte in die Improvisation zu tun.

Vielleicht ist beim online Musizieren alles etwas anders als im sonstigen Musikerleben, aber trotz der technisch bedingten Einschränkungen kommt viel Musizierfreude auf und das Gefühl in ensemblearmen Zeiten wieder mit anderen gemeinsam spielen zu können ist durchaus real und macht Spaß ! Und der Erfolg der letzten 5 Sessions mit vielen hundert Teilnehmenden und das begeisterte Feedback sprechen für sich.

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Samstag, 8. Mai, 16 Uhr

Wer groovt, hat Recht: Improvisieren mit rhythmischen Patterns
Bastian Fiebig

Die Pentatonik und einfache rhythmische Patterns – mehr braucht es nicht, um selbst hartnäckigen Improvisationsverweigerern Freude am freien Spiel der Töne zu vermitteln. Leicht verständliche „Groove-Hooklines“ sind sowohl solide Basis für die Arbeit an Akkordfolgen oder Tonleitern als auch das Fundament, auf dem sich freie musikalische Kommunikation entfalten kann. Und mit zunehmender Sicherheit nimmt dann auch die Anzahl der Grooves zu, das Tonspektrum wird erweitert und … ja, das kann jeder lernen und das macht wirklich jede Menge Spaß. Wie das geht? Das zeigt Bastian Fiebig in seinem Webinar!

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Samstag, 8. Mai, 18 Uhr

Online-Session: „European Folk-Ensemble“
Gudrun Walther und Jürgen Treyz

Nach dem großen Erfolg der Webinare „Irish Folk Session – Slow“ am 6.2. sowie den Basics-Webinaren „how to play a Jig“ am 21.2. und „how to play a Reel“ am 7.3. laden unsere Referenten Gudrun Walther und Jürgen Treyz nun ein zum „European Folk-Ensemble“, einer Online-Session, bei dem das gemeinsame Musizieren im Vordergrund steht.
Gudrun Walther und Jürgen Treyz, zwei der gefragtesten Folkmusiker hierzulande und ausgezeichnet u.a. mit zwei Irish Music Awards, leiten die Session mit Fiddle und Gitarre an. Gespielt werden „Murdo of the Moon“ des schottischen Komponisten John Cunningham, „The Eagle’s Whistle“ aus Irland sowie „Rode See“, ein Fund aus der “Tanzsammlung Dahlhoff“ aus Dinker, Westfalen.
Alle Instrumente sind willkommen und ein Grund-Arrangement mit zweiter Stimme sowie Bass-Stimme wird zur Verfügung gestellt.
Noten in allen Stimmungen und Schlüsseln werden gleich mit Ihrer Anmeldung verschickt (Siehe Bestätigungsmail).
Nach einer kurzen Vorstellung der Stücke üben wir Melodie- und Begleitstimmen, um dann möglichst schnell ins gemeinsame Musizieren zu kommen und miteinander Spaß zu haben.
Dieses Webinar eignet sich für alle, die gerne eine Stunde lang gemeinsam musizieren möchten, für alle, die schon immer einen Bezug zur Folkmusik hatten sowie für diejenigen, die einfach mal reinschnuppern wollen. Für alle Instrumente!

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Samstag, 8. Mai, 20 Uhr

Funktionale Stimmbildung: Registerübergang / Klang
Annette Postel

In diesem Webseminar wird sich Annette Postel dem “Bruch” widmen: dem Registerübergang, der manchmal etwas holpert. Wie hören wir unseren Klang? Warum verändert er sich beim Registerwechsel? Wie gehe ich an den “Bruch” heran? Wie kann ich körperlich entspannt bleiben, Vibration und Pulsation beibehalten? Wie kann die funktional-physiologischen Stimmbildung nach G. Rohmert (Lichtenberger Institut) helfen?
Am Ende gibt es eine große Fragerunde rund um den vollen Klang und die Töne im Registerwechsel.
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.

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Sonntag, 9. Mai, 11 Uhr

Kadenzen Teil III – Die II-V-I-Verbindung
Stefan Weilmünster

“Kadenzen” – das sind harmonische Formeln, aus denen Musikstücke zusammengesetzt sind. Stefan Weilmünster wird wieder Kadenzen unter die Lupe nehmen. I-IV-V-I – die lateinischen Ziffern stehen für Akkorde, die auf den jeweiligen Stufen einer Tonleiter gebildet werden, in C-Dur also: C, F, G, C. Es ist faszinierend, wieviel unterschiedliche Kompositionen es auf Basis nur dieser drei Akkorde gibt. Heute geht es um die II-V-I Verbindung: Das harmonische Grundgerüst in Pop und Jazz.
Bsp.: II-V-I in C-Dur ist: Dm – G – C.
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.

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Sonntag, 9. Mai, 16 Uhr

Die Welt des Kanons – Singen Sie mit!
Anke Held

Von Renaissance bis Robert Gernhardt – das Duo “C’era una volta…” lädt ein in die reiche Welt des Kanon-Singens! Die erste Runde steht, passend zur Jahreszeit, unter dem Motto «Der Mai ist gekommen!» Als besonderes «Läckerli» offeriert die in Bern ansässige Stimmbildnerin und Chorleiterin Anke Held zudem jeweils einen Mundart-Kanon aus ihrer Wahlheimat.
Damit wir im Webinar direkt loslegen können, werden die Noten vorab bereit gestellt (Siehe Link in der Bestätigungsmail nach Anmeldung).
Haben Sie einmal darüber nachgedacht, wie viele verschiedene Kanons Sie kennen und was Sie damit alles üben können?
Das einfache, mehrstimmige Singen ist ein faszinierender und facettenreicher Zugang zur Musik: Vom Warm-up für Körper und Stimme, über konkrete Übungen (z.B. Artikulation, Phrasierung) bis hin zu Improvisation oder Musikgeschichte wird ein enorm breites Lern- und Übungsfeld abgedeckt.
Am Ende des Webinars wird allen Teilnehmern ein Link zugestellt, um die Kanons auch als mp3 zum weiteren Mitsingen zu nutzen.
Dauer des Workshops ca. 60 Minuten
Auch für Teilnehmer mit wenig Singerfahrung sowie Instrumentalisten geeignet!
Ca. 3 Kanons pro Session
Anke Held – Sopran, Gitarre, Ukulele, Piano
Susanne Cappis – Alt, Akkordeon

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Sonntag, 9. Mai, 18 Uhr

Die Global Band – eine Online-Session für alle Instrumente! (Folge 5)
Martin Kratzsch und Susanne Sasse

Das Bremer Trio mit Susanne Sasse an Akkordeon und Percussion, Martin Kratzsch an der Klarinette und Ralf Stahn am Kontrabass setzt die Reihe der Global Online Sessions fort. Das gemeinsame Musizieren steht wieder im Vordergrund und das Trio öffnet die Repertoirekiste, die durch Musica-Viva-Kurse wie “Global Acoustic Band”, “Club Musica Latina”, “All Style Ensemble” und “Die Klezmerband” reichlich gefüllt ist. Bei dieser Ausgabe werden der Song “Petite Fleur” und ein russischer Walzer “Der ershte Vals” auf dem Programm stehen. Wie gewohnt kommen alle Instrumente auf ihre Kosten und ob nun Bläser, Streicher, Bässe, Harmonieinstrumente oder Percussion: Alle sind willkommen! Noten in allen gängigen Stimmungen und Schlüsseln werden mit der Anmeldebestätigung verschickt. Eine kurze Einführung in die Stücke und zwischendurch immer wieder ein paar Tipps und dann wird vor allem Musik gemacht. Mitspielen, mitgrooven und wer mag darf dann auch improvisieren.
Vielleicht alles etwas anders als im sonstigen Musikerleben, aber trotz der technisch bedingten Einschränkungen kommt viel Musizierfreude auf und das Gefühl in ensemblearmen Zeiten wieder mit anderen gemeinsam spielen zu können ist durchaus real und macht Spaß ! Und der Erfolg der letzten 4 Sessions mit vielen hundert Teilnehmern und das begeisterte Feedback sprechen für sich.

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Samstag, 10. April, 16 Uhr

Interpretation – Johann Sebastian Bach: Suite G-Dur, BWV 1007, Prelude
Jochen Greiner

Das Prelude aus der 1. Cellosuite (G-Dur, BWV 1007) zählt zu den berühmtesten Werken von Johann Sebastian Bach. Am Beispiel dieser Komposition wird Jochen greiner demonstrieren, wie man über das Spielen des Notentextes hinaus eine Interpretation erarbeiten kann. Dabei wird er u. a. auf formale Gestaltung, Artikulation, Dynamik, Harmonik und Stilistik eingehen. Dieses Seminar ist nicht nur für Streicher von Interesse, sondern für alle Instrumentalisten.

Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.

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Samstag, 10. April, 18 Uhr

Entspannter und klangvoller Singen in der Höhe und im Übergang
Annette Postel

In diesem Webseminar wird Annette Postel weitere Aspekte der funktional-physiologischen Stimmbildung nach G. Rohmert (Lichtenberger Institut) vorstellen.
Diesmal geht es um weitere Übungen für die Höhe, den Registerbruch sowie Tipps zum Einsingen. Am Ende gibt es eine große Fragerunde.
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.

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Sonntag, 11. April, 11 Uhr

Die Welt der Kadenzen – von Johann Pachelbel bis Dieter Bohlen
Stefan Weilmünster

Dieser Kurs schließt nahtlos an unser Quintenzirkel-Webinar an. Heute geht es um “Kadenzen”, das sind harmonische Formeln, aus denen Musikstücke zusammengesetzt sind. Sei es die einfache Akkordfolge I-IV-V-I oder die im Jazz beliebte II-V-I-Verbindung – Stefan Weilmünster wird die bekanntesten Kadenzen unter die Lupe nehmen. I-IV-V-I – die lateinischen Ziffern stehen für Akkorde, die auf den jeweiligen Stufen einer Tonleiter gebildet werden, in C-Dur also: C, F, G, C. Es ist faszinierend, wieviel unterschiedliche Kompositionen auf Basis nur dieser drei Akkorde gibt. Und es ist erstaunlich, wie langlebig diese harmonischen Formeln sind, die uns seit Jahrhunderten begleiten. Und so kann man zwei so unterschiedliche musikalische Figuren wie Johann Pachelbel und Dieter Bohlen auch ein Seminar packen – wenn man einmal den Blick nur auf die harmonischen Grundstrukturen der Musik lenkt.
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.

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Sonntag, 11. April, 16 Uhr

Notensatz mit “Musescore” – Teil 2
Fabian Payr

Eines der derzeit spannendsten Computerprogramme für Musiker ist die kostenlose Open-Source-Software “MuseScore”. Alle, die Noten setzen oder transponieren oder Stücke für neue Instrumente arrangieren wollen, finden in MuseScore die passende Software hierfür. Webseminarinhalte sind: Lead-Sheets mit Texten erzeugen, neue Arrangements mit ein paar Klicks erstellen, Layout, Notenabschnitte auswählen. Im Teil 1 wurden viele Fragen im Online-Chat gestellt – auch diese sollen hier beantwortet werden.
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.

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Sonntag, 11. April, 18 Uhr

Die Global Band – eine Online-Session für alle Instrumente!
Martin Kratzsch und Susanne Sasse

Susanne Sasse – Akkordeon & Percussion und Martin Kratzsch – Klarinette bieten in diesem Webseminar allen Teilnehmern die Möglichkeit zu einer gemeinsamen Session. Das gemeinsame Musizieren steht im Vordergrund und die beiden Dozenten öffnen ihre Repertoirekiste, die durch Musica-Viva-Kurse wie “Global Acoustic Band”, “Club Musica Latina” und “Die Klezmerband” reichlich gefüllt ist.
Für diese Ausgabe der Global-Online-Band werden die Swingnummer “Sing, Sing, Sing” (Benny Goodman) und ein Tango “Ich hab Dich zuviel lieb” auf dem Programm stehen. Alle Instrumente, ob nun Bläser, Streicher, Bässe, Harmonieinstrumente oder Percussion sind willkommen und Noten in allen Stimmungen und Schlüsseln werden gleich mit Ihrer Anmeldung verschickt. Nach einer kurzen Einführung und ein paar Tipps wird dann vor allem Musik gemacht. Vielleicht etwas anders als im sonstigen Musikerleben, aber trotz der technisch bedingten Einschränkungen kommt sicherlich viel Musizierfreude auf und das Gefühl in ensemblearmen Zeiten wieder mit anderen gemeinsam spielen zu können ist durchaus real und macht Spaß!
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.

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Samstag, 20. März, 16 Uhr

Hubert Minkenberg
Geschichte des Jazz: Miles Davis

In der gesamten Jazzgeschichte finden sich nur wenige Persönlichkeiten, die mehrere Stilepochen so stark geprägt haben wie Miles Davis.
Angefangen mit dem Bebop der 40er Jahre über den Jazz-Rock bis in den Hip Hop der 90er hinein war er prägend wirksam und hat in seinen zahlreichen Bands und Alben unzählige junge Musiker entdeckt und gefördert, die danach bekannt und erfolgreich wurden.
Wir wollen am Beispiel seiner Musik einige wichtige Meilensteine der jüngeren Jazzgeschichte kennen lernen.
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.

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Samstag, 20. März, 18 Uhr

Groove Conception Teil IV: Latin Rhythms
Bastian Fiebig

Groove Conception ist ein gut funktionierendes und leicht verständliches Lernkonzept zum Thema Rhythmus, das für zahlreiche Musiker bekanntlich eine besondere Herausforderung darstellt.
Im vierten Teil dreht sich nun alles um das bereits im letzten Webinar kurz angeschnittene Thema Latin. Wie entsteht eigentlich die faszinierende Leichtigkeit der Latin-Kompositionen, obwohl die Stücke auf dem Papier überhaupt nicht leicht aussehen? Welche Rhythmen spielen im Latin eine besondere Rolle, welche Notenwerte ergeben das „Latin-Feel“ – und wie zähle ich sie? Das wird Bastian Fiebig auch diesmal wieder gewohnt transparent und unterhaltsam erläutern und natürlich anschauliche Beispiele zum fröhlichen Zählen mit auf den Weg geben.
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.

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Samstag, 20. März, 20 Uhr

Jazzstandard-Improvisation – Schritt für Schritt: “Sunny”
Ralph Schmidt

Ralph Schmidt wird nach seinem in vielen Workshops erprobten Konzept verschiedene Ideen zur Improvisation Schritt für Schritt umsetzen. Gemeinsam spielen die Teilnehmer mit Playback das Stück „Sunny“. Ausgehend von der Melodie und den Akkorden werden einzelne Ideen zur Improvisation umgesetzt. An einem Stück werden so für andere Jazzstücke die Grundlagen erarbeitet. Bitte die Melodie des Stücks auf dem Instrument vorbereiten. Dieses Webseminar ist für alle Instrumentengruppen geeignet und eine ideale Ergänzung zu den drei Webseminaren zum Einstieg in die Improvisation.
Noten und Playbacks werden 3 Tage vor dem Termin zur Verfügung gestellt.
Ein Playback in der richtigen Tonart gibt es auch auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=mfvOPrVVY-Q
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.

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Sonntag, 21. März, 11 Uhr

Der Quintenzirkel – die Scheibe, die für Durchblick sorgt
Stefan Weilmünster

Der Quintenzirkel ist ein geniales Hilfsmittel, um musiktheoretische Zusammenhänge zu begreifen. Was ist eine Durtonleiter, was sind Stammtöne? Die Geschichte des Quintenzirkels. Alles dreht sich um die 5 (Quinte). Tonleitern und Vorzeichen. Kadenzen.
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.

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Sonntag, 21. März, 16 Uhr

Einführung in das Notensatzprogramm “Musescore”
Fabian Payr

Eines der derzeit spannendsten Computerprogramme für Musiker ist die kostenlose Open-Source-Software “MuseScore”. Alle, die Noten setzen oder transponieren oder Stücke für neue Instrumente arrangieren wollen, finden in MuseScore die passende Software hierfür. Webseminarinhalte sind: Schnelle Noteneingabe mit MuseScore, praktische Tastenkürzel, schöne Layouts erstellen, Lead-Sheets mit Texten erzeugen, neue Arrangements mit ein paar Klicks erstellen, MuseScore als Übe-Werkzeug (Play-Along), die “Muse-Score-Community” und frei verfügbare Noten im MuseScore-Format.
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.

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Sonntag, 21. März, 18 Uhr

Die Global Band – eine Online-Session für alle Instrumente!
Martin Kratzsch und Susanne Sasse

Susanne Sasse – Akkordeon & Percussion und Martin Kratzsch – Klarinette bieten in diesem Webseminar allen Teilnehmern die Möglichkeit zu einer gemeinsamen Session. Das gemeinsame Musizieren steht im Vordergrund und die beiden Dozenten öffnen ihre Repertoirekiste, die durch Musica-Viva-Kurse wie “Global Acoustic Band”, “Club Musica Latina” und “Die Klezmerband” reichlich gefüllt ist.
Für die erste Ausgabe der Global-Online-Band werden “Sway”, ein Song mit Latinfeel und “A Terk in America”, eine Balkan/Klezmer-Nummer auf dem Programm stehen. Alle Instrumente, ob nun Bläser, Streicher, Bässe, Harmonieinstrumente oder Percussion sind willkommen und Noten in allen Stimmungen und Schlüsseln werden im Vorfeld verschickt. Nach einer kurzen Einführung und ein paar Tipps wird dann vor allem Musik gemacht. Vielleicht etwas anders als im sonstigen Musikerleben, aber trotz der technisch bedingten Einschränkungen kommt sicherlich viel Musizierfreude auf und das Gefühl in ensemblearmen Zeiten wieder mit anderen gemeinsam spielen zu können ist durchaus real und macht Spaß!
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.

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Sonntag, 21. März, 20 Uhr

Lampenfieber – vom Feind zum Freund
Strategien für einen angstfreien Auftritt
Judith Genske

Ein bisschen Lampenfieber gehört zu jedem Auftritt. Aber müssen wir es akzeptieren, wenn das Lampenfieber quälend wird und schon die Tage (und Nächte) vor dem Auftritt verdirbt? In diesem Webinar wollen wir klären, was produktive Aufregung von lähmender Angst unterscheidet, was bei extremem Lampenfieber eigentlich in Kopf und Körper passiert, an welchen Stellen ich aus dem Automatismus der Situation aussteigen kann und was ich von einem Lampenfieber-Kurs oder -coaching erwarten darf. Fragen rund um das Thema werden beantwortet und mit Übungen ein Einstieg in das Konzept der positiven Selbststärkung eröffnet. Ein Weg, auf dem in absehbarer Zeit der Auftritt mit körperlicher Ruhe, positiver Erwartung und Fokussierung auf das musikalische Gestalten zu einem gelingenden Erlebnis wird.
Unsere Dozentin Judith Genske hat unter dem Titel „Singen macht glücklich…gerade jetzt!“ fünf Videos auf ihrem YouTube-Kanal veröffentlicht, die im Lockdown mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten schnell und leicht ins Singen bringen. Hier geht’s zu ihrem Kanal.

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Freitag, 5. März, 18 Uhr
Jürgen Treyz
Gitarrenworkshop: Tunes- und Liedbegleitung im DADGAD-Tuning

Das DADGAD-Tuning ist ein im Folk sehr beliebtes Open-Tuning, bei dem drei Saiten der Gitarre tiefer als üblich gestimmt werden: Die tiefe E-Saite wird auf D gestimmt, die H-Saite auf A und die hohe E-Saite auf D. Dadurch werden völlig neue Klänge auf der Gitarre möglich und Standardakkorde erhalten eine neue “Würze”. In diesem Workshop werden wir erfahren, wie wir das DADGAD-Tuning im Plektrumspiel (Flatpicking) nutzen können (Fingerstyle-Techniken werden hier nicht behandelt). Stilistisch im Mittelpunkt stehen Folk-Tunes aus Irland und anderen keltischen Traditionen. Dieser 90-Minuten-Workshop besteht aus 2 Einheiten:

1. Einheit (45 Minuten)
- Vorteile und Einschränkungen im Vergleich zum Standardtuning
- Grundakkorde in den wichtigsten und im Folk-Genre häufigsten Tonarten D-Dur/h-moll und G-Dur/e-moll
- Grundbegleitpatterns für die rechte Hand (Jig und Reel)
Anschließend 15 Minuten Pause

2. Einheit (45 Minuten)
- transponierbare (> verschiebbare) offene Akkorde
- transponierbare (> verschiebbare) Terz- und Sext-Griffe und Grundbegleitungen mit diesen „kleinen“ Akkorden
- Integration von kleinen Melodie-Licks und Bass-Läufen in DADGAD Begleitungen

Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webinarbeginn.
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Samstag, 6. März, 16 Uhr
Fingerfitness auf der Gitarre: Tonleitern & Variationen
Fabian Payr

In diesem Webseminar werden wir lernen, wie wir mit Tonleitern unsere Technik auf der Gitarre optimieren können. Im Mittelpunkt stehen dabei diatonische und pentatonische Skalen. Alle im Webinar vorgestellten Skalen verwenden ausschließlich gegriffene Töne. Das macht sie nicht nur zu einem effizienten Fitness-Programm, sondern schafft eine gute Basis für alle, die später einmal auf der Gitarre improvisieren möchten. Wer diese Skalen übt, schlägt also zwei Fliegen mit einer Klappe. Außerdem werden wir sehen, wie man für Abwechslung beim Üben von Tonleitern sorgen kann. Wenn Sie sich regelmäßig mit diesen Übungen beschäftigen, erarbeiten Sie sich ein solides technisches Fundament und können schneller neue Musikstücke oder Songs erarbeiten. Gleichzeitig gewinnen Sie mehr Sicherheit und Geläufigkeit beim Spiel. Bitte Gitarre bereit halten: Wir werden gemeinsam üben! Alle Übungen werden Schritt für Schritt erklärt.

Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webinarbeginn.
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Samstag, 6. März, 18 Uhr
Band in a Box (nicht nur) für Einsteiger
Ralph Schmidt

“Band in a Box” ist eine Software, mit der Sie sich eine Band in die eigenen vier Wände holen können. In diesem Workshop geht es um die Basics: Wie erstelle ich in 5 Minuten eine Bandbegleitung zu einem beliebigen Stück (Pop, Klassik, Jazz, Latin). Wie kann ich eine Melodie in Band in a Box einbauen? Wo finde ich die wichtigsten Knöpfe zur Bedienung des Programmes? Band in a Box bietet als Software so viele Varianten, dass es wichtig ist die elementaren Funktionen zuerst kennenzulernen. Ralph Schmidt wird sich im Webinar schwerpunktmäßig mit den besten Möglichkeiten für den Instrumentalisten beschäftigen.
Wie richte ich mir den Bildschirm in Band in a Box ein?
Wie gebe ich Akkorde oder eine Melodie ein?
Welche Stilistik kann ich einstellen?
Gibt es fertige Band in a Band in a Box-Dateien?
Funktioniert auch ein Notendruck für verschiedene Instrumentengruppen?
Wie stelle ich meine passende Band zusammen als Pianist, Gitarrist, Schlagzeuger oder Bassist?
Sicher werden noch weitere Fragen auftauchen. Die günstigste Band in a Box Version für ca. 130 Euro reicht in jedem Fall aus.
Für Kaufwillige gibt Ralph Schmidt gerne eine Empfehlung. Es gibt ein nicht so leicht überschaubares System von Versionen und Installationen.
Es werden KEINE Unterlagen vorab zur Verfügung gestellt. Als Nachbereitung gibt es jedoch eine Zusammenfassung.
Es werden nur die wichtigsten Features des Programms dargestellt. Während des Webinars können zusätzliche Fragen gestellt und beantwortet werden.
Der Besitz einer Band in a Box Version ist für das Webinar nicht notwendig.
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.

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Samstag, 6. März, 20 Uhr
Singen leicht und klangvoll: Übungen und Antworten
Annette Postel

In 4. Webseminar (nach zwei Einführungen in die funktional physiologische Stimmbildung und dem Einblick in die Stimmphysiologie mit jeweils 200 Teilnehmern)
geht es diesmal um:
- funktional-physiologische Übungen zum Einsingen
- Einüben von Selbstbeobachtung
- Hilfen zur Entspannung der Stimme in der Höhe und im sog. Registerbruch (dem Übergang zwischen den Registern)
- um den Registerausgleich
- den Vokalausgleich
- um den Mundraum
und um die Beantwortung Ihrer Fragen zu stimmlichen Problemen und natürlich zur funktional-physiologischen Stimmbildung nach G. Rohmert (Lichtenberger Modell).
Einsteiger sind willkommen.

Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webinarbeginn.
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Sonntag, 7. März, 11 Uhr
Acoustic Blues für Einsteiger II
Peter Reimer

Nach unserem Einsteigerkurs wollen wir in der zweiten Runde tiefer einsteigen in die Materie. Auf dem Programm stehen:
1. Vertiefung “Tritonus Blues” (Fingerstyle, Rhythmusbaukasten)
2. Strumming The Blues (Wir lernen einen Song)
3. verschiedene Turnarounds
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.

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Sonntag, 7. März, 16 Uhr
Groove Conception III: die Sechzehntel/Soul und Funk
Bastian Fiebig

Groove Conception ist ein gut funktionierendes und leicht verständliches Lernkonzept zum Thema Rhythmus, der für zahlreiche Musiker bekanntlich eine besondere Herausforderung darstellt.
Im dritten Teil stehen nun die 16tel im Mittelpunkt. Schließlich geht es bei diesen kleinen Notenwerten nicht nur um schnelle Läufe, sondern vor allem um knackige Synkopen, denen wir Grooves wie Soul und Funk verdanken. Wie man 16tel zählt, weshalb sie so wichtig sind und wie man sie beherrscht, wird Bastian Fiebig wieder gewohnt transparent und unterhaltsam erläutern.
Außerdem schlägt er einen Bogen zurück – Achtelnoten können im Zusammenhang mit Latin-Rhythmen ebenfalls ganz schön kniffelig sein. So arbeitet sich Bastian Fiebig knapp eine Stunde lang durch die binäre musikalische Welt von Funk, Soul und Latin und beantwortet anschließend alle anstehenden Fragen.

Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webinarbeginn.
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Sonntag, 7. März, 18 Uhr
Alles Klar?… inette! – Klarinetten-Praxis im Duett
Martin Kratzsch

Martin Kratzsch lädt wieder alle Freunde der Klarinette zu einem Webseminar mit Livemusik ein. Anhand zweier Duette, deren Noten im Vorfeld zwecks Vorbereitung zur Verfügung gestellt werden, wird Martin Kratzsch auf verschiedene Aspekte dieser Duette eingehen und sich gemeinsam mit den Teilnehmern Themen wie Atmung, schwierigen Griffverbindungen, Übetipps und Stilistik etc. ganz konkret anhand der Beispielstücke widmen. Beide Stimmen werden dann einzeln geprobt und dann auch als Duett mit erster und zweiter Stimme gemeinsam musiziert. Theorie und praktische Übungen halten sich so die Waage und bringen Inspiration und Musizierfreude ins Haus. Und natürlich werden auch individuelle Fragen soweit wie möglich beantwortet und geklärt. Das Seminar ist geeignet für Spieler ab ca. Level B/C , fortgeschrittene Anfänger, Mittelstufe.
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.

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Sonntag, 7. März, 20 Uhr
Irish Folk: How to play a Reel
Gudrun Walther und Jürgen Treyz

Nach dem großen Erfolg unserer „Irish Folk Session – Slow“ am 6. Februar sowie dem Basics-Webinar „How to play a Jig“ am 21.2. folgt nun der zweite Teil dieser „Miniserie“ an einstündigen Webinaren, in denen unsere Referenten jeweils einen der typischen irischen Tanzrhythmen unter die Lupe nehmen.
Reels werden in der traditionellen irischen Musik sicher am häufigsten gespielt. Sie sind im 4/4 – Takt und Begegnen uns in der „freien Wildbahn“ oft in virtuosen Tempi.
Aber was müssen wir machen, damit ein Reel nicht nur schnell, sondern auch authentisch klingt?
Wie wird phrasiert, was muss man wissen, was das Notenbild nicht an Informationen übermitteln kann?
Wie schnell „muss“ man überhaupt spielen?
Damit wollen wir uns in diesem Webinar eingehend befassen. Wir beginnen mit der authentischen Phrasierung eines Reel-Patterns und klären, welche Taktzeiten betont sind, ob alle Achtel gleich lang sind oder nicht, und vieles andere, was so eben nicht auf dem Notenblatt steht. Dann befassen wir uns mit Bindungen für Melodieinstrumente sowie mit Schlagpatterns für Rhythmus- und Begleitinstrumente, und schließlich widmen wir uns dem Thema der „Ornamentations“, also der melodischen Verzierungen einer Melodie, und geben einen Ausblick auf das Thema „Variations“. All dies am Beispiel eines oder maximal zweier traditioneller Melodien, für die wir vorher die Noten und Akkorde verschicken.
Gudrun Walther und Jürgen Treyz, zwei der gefragtesten Folkmusiker hierzulande und ausgezeichnet u.a. mit zwei Irish Music Awards, leiten das Webinar mit Fiddle und Gitarre an. Es handelt sich um Instrumentalmusik, die häufigsten Tonarten sind D-Dur, G-Dur und A-Dur mit den parallelen Molltonarten.
Dieses Webinar richtet sich an alle, die sich gerne Basiswissen über irische Musik und die dazu gehörigen Spieltechniken aneignen wollen.
Geeignete Instrumente sind Geige (Fiddle), Flöten, Akkordeon, Gitarre, Mandoline, Banjo, Harfe, Klavier, Bodhrán…
Die beiden Dozenten decken die meisten der genannten Instrumente mit Grundkenntnissen ab, aber da sie im Webinar auf ihren Hauptinstrumenten spielen, ist es natürlich besonders interessant für Geigenspieler und Gitarristen.
Geplant ist die Fortsetzung mit dem Folge-Webinar Irish Folk Basics Teil 2: “Ornamentations and Variations“, welches wieder unterteilt sein wird in Jigs und Reels.

Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webinarbeginn.
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Samstag, 20. Februar, 16 Uhr

Fabian Payr
Fingerfitness auf der Gitarre: 6 elementare Übungen

Aus seinen Workshops für Finger-Fitness hat Fabian Payr sechs Übungen ausgewählt, die sich über die Jahre bei vielen Spielern als besonders effektiv erwiesen haben. Mit diesem Programm trainieren Sie elementare motorische Fertigkeiten auf der Gitarre (Greifhand und wie Anschlagshand/Zupftechniken). Wenn Sie sich regelmäßig mit diesen Übungen beschäftigen, erarbeiten Sie sich ein solides technisches Fundament und können schneller neue Stücke oder Songs erarbeiten. Gleichzeitig gewinnen Sie mehr Sicherheit und Geläufigkeit beim Spiel. Bitte Gitarre bereit halten: Wir werden gemeinsam üben! Alle Übungen werden Schritt für Schritt erklärt. Fortgeschrittene Anfänger bis Mittelstufe.

Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webinarbeginn.
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Samstag, 20. Februar, 18 Uhr

Worte zum Klingen bringen: Text lernen, artikulieren, interpretieren
Judith Genske

In diesem Webinar für Sänger und Sängerinnen wollen wir uns ganz dem Thema “Text” zuwenden. Wie lerne ich meinen Text zuverlässig, so dass er sich tief einprägt und mit der Musik verbindet? Wie kann ich beim Singen deutlich artikulieren, so dass mein Text verständlich wird und dabei gleichzeitig meine Stimme klingen lassen? Und nicht zuletzt: Wie interpretiere ich den Inhalt/die Aussage meines Liedes überzeugend? Zu all diesen Fragen soll es in diesem Webinar Antworten und Übungsansätze geben, die alle Teilnehmer zu einem neuen Umgang mit Liedtexten anregen sollen.
Unsere Dozentin Judith Genske hat unter dem Titel „Singen macht glücklich…gerade jetzt!“ fünf Videos auf ihrem YouTube-Kanal veröffentlicht, die im Lockdown mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten schnell und leicht ins Singen bringen. Hier geht’s zu ihrem Kanal.
Anfang Januar war sie zum Thema Lampenfiebercoaching bei KlassikRadio im Interview zu hören. Wer sich für das Thema interessiert, zu dem musica viva mit Judith Genske als Dozentin Kurse anbietet, kann hier in Ausschnitte aus dem Interview hineinhören.
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webinarbeginn.
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Samstag, 20. Februar, 20 Uhr

Improvisation für Einsteiger, Teil 3 – Improvisation über einen Jazzstandard
Ralph Schmidt

Dieses Webinar ist nicht nur als Fortsetzung gedacht, sondern kann auch von Neueinsteigern genutzt werden. Ralph Schmidt wird die Kombination von rhythmischen, melodischen und harmonischen Konzepten erläutern und darauf aufbauend 1-2 bekannte Jazzstandards (darunter “Autumn Leaves”) einstudieren. Die Inhalte der ersten beiden Webinare wird als Reader ebenso wie die Materialien für die nächste Folge als Download-Link zur Verfügung gestellt. Bitte rechtzeitig anmelden! Das Material wird ca. 2 Tage vorher bereitgestellt.
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webinarbeginn.
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Sonntag, 21. Februar, 11 Uhr

Wie begleite ich beim Acoustic Blues auf der Gitarre? Für Einsteiger
Peter Reimer

Inhalte dieses Workshops sind:
- Die wichtigsten Bluesformen
- die wichtigsten Bluesakkorde
- Bluesrhythmik
- Begleiten mit Strumming,
- Begleiten mit leeren Bässen & Picking

Es wird interaktiv, also bitte Instrumente bereithalten! Da es auch ein paar begleitende Arbeitsblätter gibt, empfiehlt der Dozent, einen Bildschirm zu verwenden und kein iPAD oder Smartphone.

Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webinarbeginn.
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Sonntag, 21. Februar, 16 Uhr

Groove Conception 2 – Von der Triole zum Swing
Bastian Fiebig

Groove Conception ist ein erprobtes, gut funktionierendes und leicht verständliches Lernkonzept zum Thema Rhythmus – für zahlreiche Musiker bekanntlich eine ganz besondere Herausforderung!
Im zweiten Teil dreht sich alles um das Thema Triolen: Was ist ihre rhythmische Besonderheit und wie zählen wir Triolen in unterschiedlichen Notenwerten, ohne aus der Groove-Kurve zu fliegen? Außerdem erläutert Bastian Fiebig in diesem Zusammenhang das Thema Swing, der ja ebenfalls auf Triolen aufbaut (“ternäres Spiel”) und erklärt nochmals den direkten Weg vom Zählen bis zum Instrument. Wer also hin und wieder Stress mit Triolen und Swing hat, bekommt in diesem Webinar eine gut funktionierende, praxisnahe Lösung seiner Probleme – und natürlich jede Menge gute Unterhaltung!
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webinarbeginn.
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Sonntag, 21. Februar, 18 Uhr

„Hilfe, ich will Saxophon lernen!”
Daniel Barke

„Ich will mir einen Kindheitstraum erfüllen und endlich anfangen, Saxophon zu spielen! Was muss ich tun?“ Dieser Workshop richtet sich an alle, die keinerlei Hintergrundwissen über das Saxophon haben und eine neues Instrument für sich entdecken möchten. Daniel Barke erklärt alle wissenswerten Hintergründe rund ums Thema: Was sollte ich grundsätzlich über das Saxophon wissen? Woher kommt das Instrument, welches sind seine bekanntesten Interpreten? Was gilt es beim Saxophon-Kauf zu beachten? Warum kosten manche Instrumente 5x mal so viel wie andere? Was bedeutet Bahnöffnung, -länge und Bohrung? Welches Mundstück, welche Blätter sollte ich wählen? Wie funktionieren Atmung und Ansatz beim Saxophon? Am Ende wird Ihnen Daniel Barke auch zeigen, wie Sie dem Saxophon den ersten Ton entlocken können.

Daniel Barke hat von 2005 bis 2012 an der Musikhochschule Felix Mendelssohn Bartholdy Leipzig mit künstlerischem Hauptfach Jazz-Saxophon studiert bei Johannes Enders, Uwe Plath, Michael Arnold und Richie Beirach. Der Diplom-Popularmusiker ist heute vor allem in der internationale Vokalszene aktiv. In seinem YouTube-Kanal „All You Can Eat Musiktheorie“ präsentiert der Multiinstrumentalist spannende musikalische und kreative Inhalte für ein breites Publikum.

Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webinarbeginn.
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Sonntag, 21. Februar, 20 Uhr

Irish Folk II – Jigs
Gudrun Walther und Jürgen Treyz

Nach dem großen Erfolg unserer „Irish Folk Session – Slow“ am 6. Februar wurden die Rufe laut nach einem weiteren Webinar, das sich mit den Basics der traditionellen Musik Irlands befasst. Deswegen werden wir eine „Miniserie“ an einstündigen Seminaren anbieten, in denen unsere Referenten jeweils einen der typischen irischen Tanzrhythmen unter die Lupe nehmen.
Einsteigen wollen wir mit dem “Jig” im 6/8 Rhythmus, der vielleicht als der typischste aller irischen Tanzrhythmen zu bezeichnen ist. Gleichzeitig liegt beim Jig die Tücke im Detail, denn wie spiele ich das, was auf den Noten steht, so dass es aich authentisch irisch klingt? Wir beginnen mit der authentischen Phrasierung eines Jig-Patterns und klären, welche Taktzeiten betont sind, ob alle Achtel gleich lang sind oder nicht, und vieles andere, was so eben nicht auf dem Notenblatt vermerkt ist.
Dann befassen wir uns mit Bindungen für Melodieinstrumente sowie mit Schlagpatterns für Rhythmus- und Begleitinstrumente, und schließlich widmen wir uns dem Thema der „ornamentations“, den Verzierungen einer Melodie und geben einen Ausblick auf das Thema „variations“. All dies am Beispiel von ein bis zwei traditionellen Melodien, für die wir vorher die Noten nebst Akkorden verschicken.

Gudrun Walther und Jürgen Treyz, zwei der gefragtesten Folkmusiker hierzulande und ausgezeichnet u.a. mit zwei Irish Music Awards, leiten das Webinar mit Fiddle und Gitarre an. Es handelt sich um Instrumentalmusik, die häufigsten Tonarten sind D-Dur, G-Dur und A-Dur mit den parallelen Molltonarten. Dieses Webinar richtet sich an alle, die sich gerne Basiswissen über irische Musik und die dazu gehörigen Spieltechniken aneignen wollen. Geeignete Instrumente sind Geige (Fiddle), Flöten, Akkordeon, Gitarre, Mandoline, Banjo, Harfe, Klavier, Bodhrán …
(Geplant ist eine Fortsetzung mit dem Thema: “How to play a Reel”?)
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webinarbeginn.
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Samstag, 6. Februar, 16 Uhr

Groove Conception
Bastian Fiebig

Groove Conception ist ein gut funktionierendes und leicht verständliches Lernkonzept zum Thema Rhythmus, das für zahlreiche Musiker bekanntlich eine besondere Herausforderung darstellt. Zunächst beschäftigen wir uns mit den Wurzeln rhythmischer Probleme und betrachten dabei auch die körperliche Seite des Themas. Anschließend geht es über die Arbeit mit dem Metronom und einfachen Übungen zu Viertel- und Achtelnoten direkt zum Thema “Offbeats”. Wie zählen wir sie und – besonders wichtig! – wie stellen wir die Verbindung zum Spielen auf dem Instrument her?

Wer also regelmäßig Stress mit dem Thema Rhythmus hat und die Lösung des Problems bisher im Bereich von Gefühlen und Mythen suchte, findet in diesem Webinar eine rationale Lösung, die tatsächlich funktioniert!

Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webinarbeginn.
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Samstag, 6. Februar, 18 Uhr

Irish Folk Session (Slow Session)
Gudrun Walther und Jürgen Treyz

Wir alle vermissen derzeit das soziale Miteinander beim gemeinsamen Musizieren. Eine der Musikrichtungen, die sich stark über das Miteinander definiert ist der Irish Folk. Wer schon einmal in Irland war, erinnert sich bestimmt an Begegnungen in gemütlichen Pubs, in denen kleinere oder größere Grüppchen von Musikern gemeinsam Session spielten. Doch leider sind in Irland ebenso wie hierzulande alle Kneipen verwaist und die Musiker in ihre heimischen vier Wände verbannt, wo sie entweder alleine oder gar nicht musizieren. Dieser traurigen Situation wollen wir mit einer Online-Session Abhilfe schaffen.

Gudrun Walther und Jürgen Treyz, zwei der gefragtesten Folkmusiker hierzulande und ausgezeichnet u.a. mit zwei Irish Music Awards, leiten die Session mit Fiddle und Gitarre an. Gespielt werden traditionelle Jigs und Reels, wie sie auch auf jeder Session in Irland zu hören sind.
Die Teilnehmer erhalten bei Anmeldung die Noten mit Grundakkorden und können zuhause mitspielen, mittanzen oder zuhören.

Die Session ist als “Slow Session“ angelegt, das bedeutet, die Stücke werden erst ganz langsam einzeln vorgestellt und dann in Sets gemeinsam in gemäßigten Tempo gespielt. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, Notenlesen ist Grundvoraussetzung. Es handelt sich um Instrumentalmusik, die häufigsten Tonarten sind D-Dur, G-Dur und A-Dur mit den parallelen Molltonarten.

Dieses Webinar eignet sich für alle, die gerne eine Stunde lang gemeinsam musizieren möchten, für alle, die schon immer einen Bezug zur irischen Musik hatten sowie für diejenigen, die einfach mal reinschnuppern wollen. Geeignete Instrumente sind Geige (Fiddle), Flöten, Akkordeon, Gitarre, Mandoline, Banjo, Harfe, Klavier, Rahmentrommeln… Wer mit einem transponierenden Instrument teilnehmen möchte, müsste sich die vorab verschickten Noten entsprechend bearbeiten.

Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webinarbeginn.
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Samstag, 6. Februar, 20 Uhr

Einstieg in die Improvisation 1: die wichtigsten Akkordtypen “spielend leicht” erfahren.
Ralph Schmidt

Der spielerische Umgang mit wenigen Tönen gelingt am besten, wenn wir uns an den wichtigsten Akkordtypen orientieren. Kleine Motive werden vorgestellt und rhythmisch variiert. Wie finde ich möglichst schnell passende Töne für einzelne Akkorde in Dur und Moll?

Ralph Schmidt stellt sein in vielen Kursen bewährtes System zur Vermeidung von falschen Tönen in der Improvisation vor. Tonale Grundlage der beiden Webinare ist die klingende F-Dur Tonleiter (Bb-Instrumente: G-Dur und Eb-Instrumente D-Dur). Willkommen sind Grundkenntnisse im flüssigen Spiel der Tonleiter Ton für Ton oder in Terzen. Für alle Instrumente.

Der zweite Teil des Kurses findet am Sonntag, 7. Februar, um 11 Uhr statt!

Noten werden den angemeldeten Teilnehmern 1 Tag vor den Webinaren als Download zur Verfügung gestellt.

Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webinarbeginn.
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Sonntag, 7. Februar, 11 Uhr

Einstieg in die Improvisation II: die wichtigsten Akkordtypen “spielend leicht” erfahren.
Ralph Schmidt

Wie kann ich in Akkordfolgen Tonmaterial für längere Passagen zusammenstellen? Im Aufbau-Webinar beschäftigen wir uns mit Stufenakkorden und passenden Grundmotiven. Selbst Tonartwechsel in einem Jazzstandard können so leicht gelingen.

Ralph Schmidt stellt sein in vielen Kursen bewährtes System zur Vermeidung von falschen Tönen in der Improvisation vor. Tonale Grundlage der beiden Webinare ist die klingende F-Dur Tonleiter (Bb-Instrumente: G-Dur und Eb-Instrumente D-Dur). Willkommen sind Grundkenntnisse im flüssigen Spiel der Tonleiter Ton für Ton oder in Terzen. Für alle Instrumente.

Noten werden den angemeldeten Teilnehmern 1 Tag vor den Webinaren als Download zur Verfügung gestellt.
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webinarbeginn.
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Sonntag, 7. Februar, 16 Uhr

Einstieg ins Home-Recording
Daniel Barke

Ein Einstiegsseminar in die Welt des Aufnehmens. Dieser Kurs richtet sich an alle, die bislang erst wenig über die technische Seite des Recordings wissen. Neben Erklärungen zu wichtigen Elementen einer „Signalkette“ und verschiedenen möglichen Aufnahmeverfahren, soll es auch um die verschiedenen Zielsetzungen beim Aufzeichnen gehen und die dafür erforderliche Ausrüstung. Das Seminar richtet sich weniger an Musiker, die planen, gleich ein eigenes Tonstudio auf die Beine zu stellen, sondern vielmehr an Hobby-Musiker, die lernen möchten, wie sie ihre Musik digital festhalten können. Jeder Seminarteilnemer kann bei Bedarf im Anschluss eine persönliche Beratung in Anspruch nehmen, um sich für die eigenen Pläne optimal zu rüsten.

Technische Themen des Webinares: Mikrophone, Signale, Vorverstärker, Interfaces, Kabel, Wav&Mp3, DAW, EQ, Kompressor, Reverb, Delay, Midi, Kopfhörer.

Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webinarbeginn.
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Sonntag, 7. Februar, 18 Uhr

Besser singen – Singen und Stimmphysiologie
Annette Postel

Nach unserer Einführung in die funktional physiologische Stimmbildung vor zwei Wochen geht es heute in die Tiefe der Stimmphysiologie. Keine Angst, es kommen keine medizinischen Fachbegriffe vor und jeder wird sich nach dem Webinar seine Stimmbänder vorstellen können. Sie sind unser Instrument und wir sollten sie gut kennenlernen. Danach werden Fragen zur Stimme, zu Stimmproblemen, zu verschiedenen Techniken und natürlich zur funktional physiologischen Stimmbildung beantwortet.

Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webinarbeginn.
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Sonntag, 7. Februar, 20 Uhr

Einstieg ins Fingerpicking auf der Ukulele Teil 2
David Horn

Dieses Webinar ist eine Fortführung unseres ersten Fingerpicking-Workshops, bildet aber zugleich auch eine in sich geschlossene Unterrichtseinheit, zu der alle Ukulelebegeisterten mit ein wenig Spielerfahrung herzlich eingeladen sind!

Wie schon im ersten Teil wird auch dieses Mal wieder zunächst ein Solo-Stück im Fingerpicking-Stil gemeinsam erarbeitet, um im Anschluss daran das Gelernte auf den Bereich der Liedbegleitung zu übertragen.

Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webinarbeginn.
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Samstag, 23. Januar, 16 Uhr

Jazzgeschichte in Beispielen
Dozent: Hubert Minkenberg

Jazz – eine der prägendsten Musiken des 20. Jahrhunderts war ständigen Wandlungen unterworfen und stand dabei immer in einem kreativen Austausch mit Strömungen der E-Musik, des Pop, der Volksmusik etc. Hubert Minkenberg wird in dem Webinar wichtige Strömungen und bedeutende Vertreter ab den 1940er Jahren bis in die Gegenwart mit Klangbeispielen vorstellen (Swing, Bebop, Hard Bop, Cool, West Coast, Free, Fusion bis heute).
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webinarbeginn.
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Samstag, 23. Januar, 18 Uhr

*Freier Klang ohne Verspannung und Heiserkeit
Einführung in die funktionale Stimmbildung*
Dozentin: Annette Postel

Sie singen gerne und möchten Ihr Stimmpotential weiter ausschöpfen? Möchten den Tonumfang erweitern, Stimmvolumen kräftigen und sich weniger anstrengen? Sie möchten mit ihrem Stimmklang spielen können und noch mehr Freude am Singen entdecken? Die funktionale Stimmbildung der Lichtenbergmethode nach Gisela Rohmert zeigt Wege auf, den persönlichen Stimmklang zu entwickeln, die Stimmfunktionen kennenzulernen und das eigene Klang-Potential tiefer auszuschöpfen. Mit Selbstbeobachtung, körperlicher Wahrnehmung und Entspannung werden Blockaden beim Singen vom „stimmhygienischen“ (logopädischen) Ansatz aus beseitigt und die Resonanzfähigkeit des Körpers vergrößert.
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webinarbeginn.
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Sonntag, 24. Januar, 11 Uhr

Jodeln II – ein digitaler Ausflug in die Berge
Dozentin: Ruth Seebauer

In diesem Webseminar stehen zweistimmige Jodler im Mittelpunkt. Zur Demonstration und zum leichteren Orientieren an der der Zweitstimme springt die Tochter von Ruth Seebauer, Lisa Seebauer, als Co-Dozentin mit ein. Warming-up mit knackiger Stimmlockerung. Jodler mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden: mit paralleler Stimmführung, „Gegeneinander“ und „Nacheinander“ und Jodelkanon. Mehrstimmiges Jodeln – aufbauend auf dem Jodel-Basiskurs im Frühjahr 2020 „digitales Jodeln“.

Im Zentrum des Jodelns steht der “hörbare Registerbruch” – auch “Schnackler” genannt. Wer ihn beherrscht wird davon auch für andere Stilrichtungen (Folk, Jazz, Improvisation) profitieren. Jodeln führt zu natürlicher Lockerheit, Kraft und Obertonreichtum beim Singen. Auf in die Berge!

Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.
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Sonntag, 24. Januar, 18 Uhr

Einstieg ins Fingerpicking auf der Ukulele
Dozent: David Horn

Dieses Webinar richtet sich an Ukulelespieler mit ein wenig Spielerfahrung, die Lust haben, in das weite Feld des Fingerpickings einzutauchen. Zunächst wird ein Solo-Stück in zwei unterschiedlichen Spielweisen vorgestellt und mit den Teilnehmern gemeinsam eingeübt. Es werden dabei die wichtigsten Aspekte des Zupfens erläutert und sinnvolle Übestrategien aufgezeigt, um typische Fehler von Beginn an zu vermeiden.

Abschließend wird das Gerlernte übertragen und beispielhaft eine stimmige Liedbegleitung des Klassikers “Bella Ciao” im Picking-Stil erarbeitet.”
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webinarbeginn.
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Sonntag, 24. Januar, 20 Uhr

Keine Angst vor hohen Tönen! So wird Singen leicht
Dozentin: Judith Genske

Eine Herausforderung für jeden Sänger/jede Sängerin sind die hohen Töne. Dieses Seminar beschäftigt sich mit dem Teil der Gesangstechnik, der die Höhe zugänglich und leicht singbar macht. Dabei werden die instrumentalen Voraussetzungen anschaulich erklärt und dann auch gleich mit den Teilnehmern praktisch geübt. Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webinarbeginn.
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Samstag, 21. November, 16 Uhr

Anne Horstmann
Goodbye Lampenfieber!

Lampenfieber, Fracksausen, Auftrittsangst -
Wo kommt das bloß her?
Was passiert da mit mir?
Wieso leiden einige Menschen darunter und andere nicht?
Wie kann ich damit umgehen?
In diesem Webinar geht es um das Phänomen Lampenfieber. Es zeigt mögliche Wege zu einem entspannten und aktiven Umgang mit der Konzertsituation. Nach dem Webinar „Auftrittstraining – die äußeren Rahmenbedingungen“ folgt nun „Goodbye Lampenfieber!“ mit Überlegungen, Übungen und Tipps zu Körperwahrnehmung, Mentaltraining und Stressregulation.
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webinarbeginn.

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Sonntag, 22. November, 11 Uhr

Stefan Weilmünster
Playing the Blues II

Das Webseminar Blues II baut auf dem Einführungsswebinar Playing the Blues I auf. Nach einer kurzen Wiederholung behandelt Stefan Weilmünster folgende Themen:
- kurze Herleitung des 12-taktigen Bluesschemas (WH)
- die Besonderheiten des Blues in Form und Harmonik
- Jazz Blues Changes
- Übungen mit der Blues-Tonleiter
- Übungen in Quint-Räumen
- Übungen mit Roots (Grundton), Terzen und Vierklängen
- was sind Permutationen?
- Übungen mit chromatischen Vorhalten (Leittonlinien)
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.

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Sonntag, 22. November, 18 Uhr

Martin Kratzsch
Alles Klar?inette! – Stile, Sounds und Effekte auf der Klarinette

Kaum ein Instrument verfügt über eine so eine große Klangvielfalt wie die Klarinette. Auch stilistisch sind kaum Grenzen gesetzt, ob in klassischer Musik, im Jazz, Klezmer oder sonstiger Folkmusik – in vielen Stilen ist die Klarinette zuhause. Und entsprechend vielfältig sind auch die jeweiligen Stilmittel: Vibrato, Growling, Glissando, Bending, Permanentatmung werden hier demonstriert und Übeansätze aufgezeigt.
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.

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Sonntag, 22. November, 20 Uhr

Judith Genske
Das Instrument des Sängers. Mein Atem, mein Körper und ich

Kaum eine Musizierform ist so direkt und persönlich wie das Singen. Aber was passiert eigentlich, wenn wir singen? Wie verändert der Atemstrom Klang und Ausdruck? Wie wirken Körper und Vorstellung auf unsere Stimme? In diesem Seminar können Sänger/innen (Anfänger & Fortgeschrittene) noch einmal “back to the roots” gehen und sich die Basics des Singens vor Augen führen – aber auch alle anderen Instrumentalisten und Interessierte können in die Grundlagen des Singens hineinschnuppern.
Und hier geht’s: >>> zum YouTube-Kanal der Dozentin.
Dort finden Sie Filme zum Thema “Singen macht glücklich”.
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.

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Samstag, 27. Juni, 16 Uhr

Free Style – Einstieg in die Improvisation II
Martin Kratzsch

Wie schon bei “Free Style I” geht es auch in diesem Webseminar wieder darum, Schritte in die Welt des freien Spiels und der Improvisation zu wagen. Dabei ist das Wagnis gar nicht so groß wie oft gedacht, denn die gute Nachricht lautet: auch Improvisation ist erlernbar. Ohne sich im Dickicht schwieriger Akkordverbindungen und Skalen zu verlieren, werden Tricks und Tipps für das erste kleine Solo verraten und konkrete Fragen zum “wie geht das?” beantwortet. Alle Levels sind willkommen, ausdrücklich auch “Newcomer”. Und der große Vorteil eines Webseminars: Euer erstes Solo hört nur ihr! Da das Webseminar ausdrücklich zum Mitmachen gedacht ist, sollten alle ihr Instrument bereit halten. Basis Notenmaterial wird mit dem Zugangslink zum Webseminar verschickt, bzw. steht auch während des Webseminars mittels Bildschirmfreigabe zur Verfügung. Auf gehts: Let’s Play.
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.
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Samstag, 27. Juni, 18 Uhr

Rhythm and Groove
Susanne Sasse

In diesem „Rhythmusspecial“ nimmt Susanne Sasse uns mit auf eine Reise zu den verschiedensten Rhythmen dieser Welt. Percussioninstrumente wie Conga, Cajon, Claves, Shaker & Co bieten vielfältige Einsatzmöglichkeiten in Stilen wie Latin, Jazz und Worldmusic.
Wer bereits über Basiserfahrungen im Percussionspiel verfügt, ist ebenso eingeladen wie rhythmusaffine Neueinsteiger, die grundsätzlich ihr Rythmusgefühl verbessern möchten.
Die gängigen Percussioninstrumente werden vorgestellt und ihre Einsatzmöglichkeiten und Spielweisen demonstriert. Aber natürlich besteht auch die Möglichkeit selber aktiv zu werden und mit eigenem Instrumenten (falls vorhanden: Cajon) oder mit das jeweilige Instrument imitierenden Bodypercussionübungen die Rhythmen nicht nur kennzulernen sondern, ganz wichtig: zu erleben und zu spüren! Dozentin Susanne Sasse wird bei diesem Webseminar unterstützt durch Martin Kratzsch.
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminar beginn.
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Sonntag, 28. Juni, 11 Uhr

Die Lagen erobern – Lagenwechsel für Streicher
Jochen Greiner, Regine Schultz-Greiner

In unserem Webseminar kreist alles um das Thema Lagenwechsel: Wie gelange ich am geschicktesten und unauffälligsten von einer Lage in die andere? Welche Strategien/Fingersätze für Lagenwechsel gibt es? Wie stimme ich Lagenwechsel auf den Notentext ab? Wie vermeide ich ruckhafte Lagenwechsel, die den Spielfluß stören.
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.
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Sonntag, 28. Juni, 16:15 Uhr

Rhythmische Fitness II
Ralph Schmidt

Das Erarbeiten von Notentext für das Ensemblespiel enthält neben den Tonhöhen immer auch eine Kombination von rhythmischen Figuren: Wie kann ich möglichst mein rhythmisches Spielen nach Noten und mein allgemeines Rhythmusgefühl verbessern? Die Verwendung von rhythmischer Silbensprache hat ein lange Tradition. Seit Jahren verwendet der Dozent eine selbstentwickelte bläserfreundliche Rhythmus Sprache, die alle wichtigen Notenwerte erfasst bis zu Sechzehntel und Triolen.
Mit Hilfe von Rhythmuskarten können diese Figuren erlernt und miteinander kombiniert werden. Im Webseminar, wird Ralph Schmidt diese Methode vorstellen und in praktischen Beispielen beim Erlernen von Melodien nach Noten bis hin zur Anwendung in der Improvisation demonstrieren. In einfachen Mitmach- Übungen kann jeder Teilnehmer die Anwendung selbst probieren. Hilfreich sind Claves oder Drumsticks für diesen Teil des Webseminar. Das Webseminar ist als Weiterführung des Webseminar “Rhythmische Fitness I” gedacht kann aber auch ohne Teilnahme am ersten Webseminar besucht werden!
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.
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Sonntag, 28. Juni, 18:00 Uhr

Vom Dreiklang bis zur Hitkadenz – gängige Harmoniefolgen in Pop und Jazz
Christoph Eisenburger

Wieviele Akkorde braucht man für einen Hit? In der Geschichte der Pop- und Jazzmusik haben sich eine Vielzahl von harmonischen Mustern durchgesetzt, die dieses Webseminar anhand von Beispielen am Piano veranschaulichen möchte. Dabei werden u.a. die folgenden Themen berührt:
- Basiswissen Harmonielehre
- Drei- u. Vierklänge
- Stufenharmonik
- Gebräuchliche Kadenzen u. typische Akkordmuster – Rhythmische u. melodische Klischees
Und wer weiß, ob der Einblick in die musikalische Hexenküche die Teilnehmer nicht auch dazu anregt, in Sachen Liedbegleitung oder Songwriting selbst aktiv zu werden?
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.
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Sonntag, 28. Juni, 20:00 Uhr

Freier Klang ohne Verspannung, Heiserkeit und Höhenangst.
Einführung in die funktionale Stimmbildung
Annette Postel

Sie singen gerne und möchten Ihr Stimmpotential weiter ausschöpfen? Möchten den Tonumfang erweitern, Stimmvolumen kräftigen und sich weniger anstrengen? Sie möchten mit ihrem Stimmklang spielen können und noch mehr Freude am Singen entdecken? Die funktionale Stimmbildung der Lichtenbergmethode nach Gisela Rohmert zeigt Wege auf, den persönlichen Stimmklang zu entwickeln, die Stimmfunktionen kennenzulernen und das eigene Klang-Potential tiefer auszuschöpfen. Mit Selbstbeobachtung, körperlicher Wahrnehmung und Entspannung werden Blockaden beim Singen vom „stimmhygienischen“ (logopädischen) Ansatz aus beseitigt und die Resonanzfähigkeit des Körpers vergrößert.
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.
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Sonntag, 14. Juni, 11 Uhr

Spiccato und Vibrato – 2 Königsdisziplinen des Streichinstrumentenspiels
Jochen Greiner und Regine Schultz-Greiner werden in diesem Webseminar, das sich an Anfänger und Fortgeschritte richtet, diese beiden Spieltechniken einmal näher beleuchten: Wann werden Spiccato und Vibrato eingesetzt, welche unterschiedliche Formen gibt es und welche Übungen eignen sich zum Trainieren dieser ausdrucksstarken Techniken?
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.
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Sonntag, 14. Juni, 16 Uhr

Einstieg in die irische Musik
Gudrun Walter und Jürgen Treyz

Die traditionelle Musik Irlands erfreut sich hierzulande ungebrochener Beliebtheit. Fragt man Konzertbesucher, was sie an der Musik schätzen, bekommt man Antworten wie „Lebensfreude, Leichtigkeit, mitreißende Rhythmen…“. Versucht man jedoch, die irische Musik nach Noten nachzuspielen, findet man schnell heraus, dass dies schwieriger ist als gedacht. Die über Jahrhunderte durch mündliche Tradition weitergegebenen Melodien und Tanzrhythmen lassen sich nur schwer in Noten festhalten.

Unser Webseminar bietet die Gelegenheit, zwei Profimusikern dieser Stilistik einmal näher auf die Finger zu schauen, und sich in einem „Erzählkonzert“ die grundlegenden Unterschiede zwischen Jigs, Reels, Hornpipes, Slip Jigs, Slides, Polkas und Highlands zeigen zu lassen. Auf typische Melodie-Verzierungen wie Rolls und Triplets wird ebenso eingegangen wie auf die Harmonik in der irischen Musik (modale Tonarten etc). Zum Abschluss des Webseminars wird ein einfacher irischer Tune gemeinsam gelernt – Instrumente gerne bereithalten.
Gudrun Walther ist mit irischer Musik aufgewachsen und spielt Fiddle, seit sie 5 Jahre alt ist. Jürgen Treyz ist studierter Jazzgitarrist, beschäftigt sich aber seit seinem 18.Lebensjahr auch mit traditioneller Musik aus ganz Europa. Mit ihrer Band „CARA“ gewannen sie zwei Irish Music Awards.
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.
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Sonntag, 14. Juni, 18 Uhr

Bühne frei – Auftrittsvorbereitung für Instrumentalisten und Sänger
Anne Horstmann

Eine gute Vorbereitung Ihres Auftritts ist die halbe Miete – denn dann kann Sie ein fehlender Stuhl, unzureichende Beleuchtung oder eine eigenwillige Raumakustik nicht aus der Ruhe bringen. In diesem Webseminar erzählt Anne Horstmann vom häufig unterschätzten Einfluss des äußeren Rahmens auf das Instrumentalspiel und wird dabei die eine oder andere Anekdote einfließen lassen. Eine unerwartete Akustik, zu wenig Platz oder z.B. ein fehlendes Utensil auf der Bühne können die Qualität eines Auftrittes beeinflussen. Um auf der Bühne „bella figura“ zu machen, reicht es nicht, bloß gut geübt zu haben. In diesem Webseminar erfahren Sie, was zu einer Sitzprobe, einer Stellprobe und einem Soundcheck gehört, wann eine besondere Vorbereitung sinnvoll ist und worauf Sie achten sollten, wenn Sie einen Auftritt in Angriff nehmen.
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.
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Sonntag, 14. Juni, 20 Uhr

Webseminar: Liszt reloaded, D-As neue System zum Klaviertechniklernen – TEIL 2
Nicolai Thein

Knapp & kurz – aber ergiebig, das ist das Grundkonzept der technischen Übungen von Nicolai Thein. Keine dieser Übungen dauert länger als 5 Minuten, so dass niemand Angst vor stundenlangen Übeexzessen haben muß. Viele der Übungen sind von Liszt inspiriert, aber auch von Chopin, Brahms, Haberbier/Heilbut, Konrad Meister, Beata Ziegler, u.a. Es ist nicht das Ziel, alle Übungen jeden Tag zu spielen – die Spieler sollen die Übungen kreativ weiter entwickeln und immer die Übungen wählen, die am besten zum gerade geübten Repertoire passen. Dieses Webseminar ist die Fortsetzung von Liszt reloaded, Teil 1. Eine weitere Besonderheit ist daß die Übungen nur beschrieben oder gezeigt werden und man nicht dabei durch Notenlesen abgelenkt wird. Die Teilnehmer erhalten ein Paper mit allen Übungen.
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.
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Samstag, 30. Mai, 16 Uhr

Keine Scheu vor eigenen Tönen!
Charlotte Schmidt-Berger

Fast jeder, der sich mit der Musik des Barock beschäftigt hat, kennt Fragen wie diese: Sollte ich hier besser verzieren? Und wenn ja, wo genau, wie und was?
Dieses Webseminar bietet eine grundlegende Einführung in die Verzierungslehre des Barock. Hierbei wird zwischen den unterschiedlichen Herangehensweisen in französischer, italienischer und deutscher Musik unterschieden, nicht aber nach Instrumentengruppen getrennt. Praktische Tipps und exemplarische Übungen sind auf jedem Instrument anwendbar. Außerdem wird es Hinweise auf geeignete Primär- und Sekundärliteratur geben, mit der sich jeder Teilnehmer nach eigenem Interesse und Bedürfnis im Anschluss vertiefend mit diesem weiten Themenfeld auseinandersetzen kann. Alle Instrumentalisten sind willkommen!
Alle Teilnehmer sollen am besten ihr Instrument parat haben, um vorgestellte Verzierungen sofort auszuprobieren.
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
(Wiederholung des Webseminar s vom 17.5.20, das wegen technischer Gründe bei „Zoom“ leider ausfallen musste.)
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.
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Samstag, 30. Mai, 18 Uhr

Thema: Rhythmische Fitness
Ralph Schmidt

Das Erarbeiten von Notentext für das Ensemblespiel enthält neben den Tonhöhen immer auch eine Kombination von rhythmischen Figuren: Wie kann ich möglichst mein rhythmisches Spielen nach Noten und mein allgemeines Rhythmusgefühl verbessern? Die Verwendung von rhythmischer Silbensprache hat ein lange Tradition. Seit Jahren verwendet der Dozent eine selbstentwickelte bläserfreundliche Rhythmus Sprache, die alle wichtigen Notenwerte erfasst bis zu Sechzehntel und Triolen.

Mit Hilfe von Rhythmuskarten können diese Figuren erlernt und miteinander kombiniert werden. Im Webseminar wird Ralph Schmidt diese Methode vorstellen und in praktischen Beispielen beim Erlernen von Melodien nach Noten bis hin zur Anwendung in der Improvisation demonstrieren. In einfachen Mitmach- Übungen kann jeder Teilnehmer die Anwendung selbst probieren. Hilfreich sind Claves oder Drumsticks für diesen Teil des Webseminars.
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.
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Sonntag, 31. Mai, 16 Uhr

Einführung in das Notensatzprogramm „MuseScore“ 1
Dozent: Fabian Payr

Eines der derzeit spannendsten Computerprogramme für Musiker ist die kostenlose Open-Source-Software “MuseScore”. Alle, die Noten setzen oder transponieren oder Stücke für neue Instrumente arrangieren wollen, finden in MuseScore die passende Software hierfür. Webseminarinhalte sind: Schnelle Noteneingabe mit MuseScore, praktische Tastenkürzel, schöne Layouts erstellen, Lead-Sheets mit Texten erzeugen, neue Arrangements mit ein paar Klicks erstellen, MuseScore als Übe-Werkzeug (Play-Along), die “Muse-Score-Community” und frei verfügbare Noten im MuseScore-Format.
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.
Inhaltlich entspricht dieses Webseminar weitgehend dem Webseminar vom 26.4.20
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.
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Sonntag, 31. Mai, 20 Uhr

Gestaltung im Gesang. Phrasierung, Interpretation, Darstellung
Judith Genske

Die Interpretation von Musik ist ein komplexer Prozess. Wir wollen unsere Gefühle einbringen, haben dabei Strukturen zu beachten und technische Herausforderungen zu bewältigen. Im Gesang kommt noch die Ebene des Textes hinzu. Konkret heißt das: Als Sänger stehen wir da, mit nichts als uns selbst, und wollen glaubwürdig und schön eine Geschichte aus Musik und Worten erzählen. Wie kann das gelingen? In diesem Seminar wollen wir uns den verschiedenen Ebenen der Gesangsinterpretation nähern und einen Einstieg finden in diese wunderbare wie facettenreiche Thematik.

Judith Genskes Projekt “Singen macht glücklich… gerade jetzt!” ist mit Teil 5 jetzt vollständig auf YouTube online. Außerdem gibt es auf ihrem Kanal Aufnahmen von Schumanns “Widmung” und Friedrich Hollaenders “Marianka” zu hören.
Hier für alle Fälle noch einmal der Link zum Kanal
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.
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Samstag, 16. Mai, 16 Uhr

Üben mit Köpfchen – eine Einführung
Johannes Tappert
Üben ist eine Kunst, die jeder erlernen kann. Eine gute Übemethode erspart nicht nur Zeit, sondern gibt Ihnen Selbstvertrauen – und sorgt für mehr Flexibilität im Ausdruck. Das eigentliche Ziel, nämlich gut zu musizieren, können Sie mit einer guten Übestrategie ohne Umwege und schneller erreichen. In seinem Vortrag wird Johannes Tappert die wichtigsten Aspekte effizienten Übens vorstellen. Seit 1993 gibt der Dozent Übecoaching-Seminare, in denen Instrumentalisten und Sänger lernen können, wie sie ihre eigenen, aber nicht bewussten Fähigkeiten zur Optimierung ihres Übens nutzen können. Angesprochen sind sowohl Laien als auch Profis.
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.
(Inhaltlich größtenteils eine Wiederholung des Workshops vom vom 25. April)
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Samstag, 16. Mai, 18 Uhr

LOOPEN gegen Corona – Loopstation-Workshop
Daniel Barke

Wer sich alleine fühlt, lernt in diesem Workshop ein Hilfsmittel kennen, wie er sich selbst unzählig vervielfachen kann – mit dem Looper! Die Loopstation ist dabei gleichzeitig Musikinstrument, Spielzeug und Lerntool. Dieser Workshop wird viele spannende musikalische und technische Kreativ-Impulse vermitteln. Ganz gleich ob Sänger/in oder Instrumentalist/in, DJ, Rapper oder sogar einfach nur Musikfan – dieser Workshop eröffnet allen neue Welten!

Inhalte: Getting Started | Der Erste Loop | Rhythmische Autorität | Groove und musikalische Formen | Kleiner Beatbox-Exkurs | Layering – ein Überblick über die Ebenen und Bänke | Songwriting | Freie Loops | Übetools | Tipps & Empfehlungen für Dein eigenes Loopstation-Line-Up | Handout
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.
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Sonntag, 17. Mai, 11 Uhr

Playing the Blues II
Stefan Weilmünster

Das Webseminar Blues II baut auf dem Einführungsswebinar Playing the Blues I auf. Nach einer kurzen Wiederholung behandelt Stefan Weilmünster folgende Themen:

- kurze Herleitung des 12-taktigen Bluesschemas (WH)
- die Besonderheiten des Blues in Form und Harmonik
- Jazz Blues Changes
- Übungen mit der Blues-Tonleiter
- Übungen in Quint-Räumen
- Übungen mit Roots (Grundton), Terzen und Vierklängen
- was sind Permutationen?
- Übungen mit chromatischen Vorhalten (Leittonlinien)
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.
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Sonntag, 17. Mai, 16 Uhr

Keine Scheu vor eigenen Tönen!
Charlotte Schmidt-Berger

Fast jeder, der sich mit der Musik des Barock beschäftigt hat, kennt Fragen wie diese: Sollte ich hier besser verzieren? Und wenn ja, wo genau, wie und was?
Dieses Webseminar bietet eine grundlegende Einführung in die Verzierungslehre des Barock. Hierbei wird zwischen den unterschiedlichen Herangehensweisen in französischer, italienischer und deutscher Musik unterschieden, nicht aber nach Instrumentengruppen getrennt. Praktische Tipps und exemplarische Übungen sind auf jedem Instrument anwendbar. Außerdem wird es Hinweise auf geeignete Primär- und Sekundärliteratur geben, mit der sich jeder Teilnehmer nach eigenem Interesse und Bedürfnis im Anschluss vertiefend mit diesem weiten Themenfeld auseinandersetzen kann. Alle Instrumentalisten sind willkommen!
Alle Teilnehmer sollen am besten ihr Instrument parat haben, um vorgestellte Verzierungen sofort auszuprobieren.
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.
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Sonntag, 17. Mai, 18 Uhr

Gitarrenworkshop: Songs begleiten mit Patterns
Peter Reimer

Inhalt: Eine Einführung in das Begleiten von Songs mit Hilfe von verschiedenen Begleitmustern. Für Einsteiger und auch für Fortgeschrittene, die sich ein paar neue Anregungen holen möchten. Webseminarthemen: Was sind Patterns? Welche verschiedenen Arten gibt es? Tipps, Tricks und Ideen zum Spielen und Umsetzen in die Praxis.
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.
Inhaltlich (fast) identisch mit dem Kurs vom 5. April 2020
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.

Sonntag, 17. Mai, 20 Uhr

Keine Angst vor hohen Tönen! So wird Singen leicht
Judith Genske
Eine Herausforderung für jeden Sänger/jede Sängerin sind die hohen Töne. Dieses Seminar beschäftigt sich mit dem Teil der Gesangstechnik, der die Höhe zugänglich und leicht singbar macht. Dabei werden die instrumentalen Voraussetzungen anschaulich erklärt und dann auch gleich mit den Teilnehmern praktisch geübt. Unsere Dozentin Judith Genske hat in der Coronakrise eine Videoreihe unter dem Titel “Singen macht glücklich… gerade jetzt!” auf Youtube veröffentlicht. Hier geht es zu ihrem Kanal:
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.

Samstag, 9. Mai, 16 Uhr

Nicolai Thein
Webseminar: Liszt reloaded, D-As neue System zum Klaviertechniklernen

Knapp & kurz – aber ergiebig, das ist das Grundkonzept der technischen Übungen von Nicolai Thein. Keine dieser Übungen dauert länger als 5 Minuten, so dass niemand Angst vor stundenlangen Übeexzessen haben muß. Viele der Übungen sind von Liszt inspiriert, aber auch von Chopin, Brahms, Haberbier/Heilbut, Konrad Meister, Beata Ziegler, u.a. Es ist nicht das Ziel, alle Übungen jeden Tag zu spielen – die Spieler sollen die Übungen kreativ weiter entwickeln und immer die Übungen wählen, die am besten zum gerade geübten Repertoire passen. In unserem Webseminar behandeln wir die 17 Übungen für das Grundstufen-Level. Eine weitere Besonderheit ist daß die Übungen nur beschrieben oder gezeigt werden und man nicht dabei durch Notenlesen abgelenkt wird. Die Teilnehmer erhalten ein Paper mit allen Übungen.
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.

Samstag, 9. Mai, 18 Uhr

Playing the Blues
Dozent: Stefan Weilmünster

Wie ist der Blues entstanden, was ist seine harmonische und melodische Essenz? Wie imprivisiert man über einen Blues? Stefan Weilmünster wird Ihnen den Blues näherbringen! Themen:
Ableitung der Bluestonleiter aus Durtonleiter bzw. Pentatonik
das 12-taktige Bluesschema – Herleitung
einfache Bluesharmonik mit T-S-D
erweiterte Bluesharmonik mit Zwischendominten und II-V-I Ketten
Improvisation in verschiedenen Übe- bzw. Schwierigkeitsstufen:
Impro mit der Blues-Tonleiter frei
Impro im „call & response“ Stil
Impro mit Blues TL auf Grundtönen der jeweiligen Funktion (T-S-D)
Impro auf „roots“ (Grundton), GT-Terz, 3 und Vierklang
Impro mit chromatischen Vorhalt zum Grundton oder Terz
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.

Sonntag, 10. Mai, 11 Uhr

Alles Klar?inette! – Teil II
Dozent: Martin Kratzsch

Kaum ein Instrument verfügt über eine so eine große Klangvielfalt wie die Klarinette. Auch stilistisch sind kaum Grenzen gesetzt, ob in klassischer Musik, im Jazz, Klezmer oder sonstiger Folkmusik – in vielen Stilen ist die Klarinette zuhause. In unserem Webseminar vertiefen und erweitern wir die Inhalte unseres ersten Workshops vom 18. 04. Heute geht es um: Permanentatmung, Vibrato, Fragen zu Atmung, Tongestaltung, Phrasierung. Für alle, die die Gestaltungsmöglichkeiten der Klarinette noch besser kennenlernen möchten.
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.

Sonntag, 10. Mai, 16 Uhr

Einführung in das Notensatzprogramm Musescore – Teil 2
Dozent: Fabian Payr

Eines der derzeit spannendsten Computerprogramme für Musiker ist die kostenlose Open-Source-Software “MuseScore”. Alle, die Noten setzen oder transponieren oder Stücke für neue Instrumente arrangieren wollen, finden in MuseScore die passende Software hierfür. Aufbauend auf dem Einführungskurs vom 26.4. werden wir tiefer eintauchen in das Programm. Themen sind u.a.: Noch mehr Tipps zum Eingeben von Noten, Dokumente anlegen, Triolen, Layout, Akkordsymbole…
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.

Sonntag, 10. Mai, 18 Uhr

Jodeln II – ein digitaler Ausflug in die Berge
Dozentin: Ruth Seebauer

Anknüpfend an das Webseminar von letztem Sonntag, stehen am kommenden Sonntag zweistimmige Jodler im Mittelpunkt. Zur Demonstration und zum leichteren Orientieren an der der Zweitstimme  springt die Tochter von Ruth Seebauer, Lisa Seebauer, als Co-Dozentin mit ein.
Im Zentrum des Jodelns steht der “hörbare Registerbruch” – auch “Schnackler” genannt. Wer ihn beherrscht wird davon auch für andere Stilrichtungen (Folk, Jazz, Improvisation) profitieren. Jodeln führt zu natürlicher Lockerheit, Kraft und Obertonreichtum beim Singen. Auf in die Berge!
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.

Sonntag, 10. Mai, 20 Uhr

Das Instrument des Sängers. Mein Atem, mein Körper und ich
Dozentin: Judith Genske

Kaum eine Musizierform ist so direkt und persönlich wie das Singen. Aber was passiert eigentlich, wenn wir singen? Wie verändert der Atemstrom Klang und Ausdruck? Wie wirken Körper und Vorstellung auf unsere Stimme? In diesem Seminar können Sänger/innen (Anfänger & Fortgeschrittene) noch einmal “back to the roots” gehen und sich die Basics des Singens vor Augen führen – aber auch alle anderen Instrumentalisten und Interessierte können in die Grundlagen des Singens hineinschnuppern.
Und hier geht’s: >>> zum YouTube-Kanal der Dozentin.
Dort finden Sie Filme zum Thema “Singen macht glücklich”.
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.

Samstag, 2. Mai, 16 Uhr

Schatzkiste für Geiger und Bratschisten: Die Etüde von Eugène Ysaÿe
Dozent: Prof. Jochen Greiner

Anhand der genialen Grundetüde von Eugène Ysaÿe wird Prof. Jochen Greiner demonstrieren, wie Streicher mit einfachen Mitteln und einfachen Noten eine starke Verbesserung von Klang, Stricharten, Koordination und Reaktionsvermögen erreichen können. Ein Webseminar für Anfänger und Fortgeschrittene.
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.

Samstag, 2. Mai, 18 Uhr

Georg Philipp Telemann: 12 Fantasien für Flöte Solo
Dozentin: Charlotte Schmidt-Berger

Georg Philipp Telemann war eine herausragende und äußerst vielseitige Persönlichkeit. Mit seinen Kompositionen und seiner Musikanschauung prägte er maßgeblich die Musikwelt in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. In seinem Kompositionsstil, dem „gout réuni“, werden Einflüsse aus Italien, Frankreich und Polen deutlich hörbar. Die 12 Fantasien vereinen darüber hinaus ein maximal breites Spektrum an musikalischen Formen. Für die barocke Traversflöte geschrieben, erlangten diese Solowerke schnell auch einen festen Platz im Repertoire der Blockflötisten.

In unserem Webseminar wird die Dozentin zunächst kurz die musikgeschichtliche Bedeutung von Telemanns Fantasien umreißen, bevor sie in einem Gesprächskonzert einige Fantasien vorstellt. Ein Aspekt liegt dabei auch in klanglichen und spieltechnischen Besonderheiten der verschiedenen Flöteninstrumente.
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.

Sonntag, 3. Mai, 16 Uhr

Wenn eine Barockgeigerin einen Romantikgeiger trifft
Dozentin: Gabriele Nußberger

Noch weit bis ins 20 Jahrhundert hinein wurde Barockmusik mit einem romantischen Gestus gespielt – und damit gründlich verfälscht. An ausgewählten Stücken von A. Corelli und P. Locatelli zeigt Gabriele Nussberger, wie unterschiedlich ein und das gleiche Musikstück interpretiert werden kann.

Sie stellt die (barocken) Originalnoten den (romantischen) Bearbeitungen von Ferdinand David/ Henri Petri gegenüber. Erstaunlich sind die Veränderungen in Artikulation und Lagenspiel.
Die Parameter: Notentreue, Rhythmus, Artikulation, Lagenspiel, Vibrato, Verzierungen, Dynamik und Vortragsbezeichnungen wird die Dozentin ich im Notentext und akustisch (auf zwei verschiedenen Geigen) darstellen. Das Webseminar wendet sich an alle Instrumentalisten/innen, die sich für die Interpretation von Barockmusik interessieren.
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.

Sonntag, 3. Mai, 18 Uhr

Jodeln – ein digitaler Ausflug in die Berge
Dozentin Ruth Seebauer

In unserem Webseminar werden die Grundzüge des Jodelns vorgestellt. Die theoretischen Grundlagen werden erläutert – und dürfen von allen Teilnehmern gleich praktisch ausprobiert werden! Im Zentrum des Jodelns steht der “hörbare Registerbruch” – auch “Schnackler” genannt. Wer ihn beherrscht wird davon auch für andere Stilrichtungen (Folk, Jazz, Improvisation) profitieren. Jodeln führt zu natürlicher Lockerheit, Kraft und Obertonreichtum beim Singen. Auf in die Berge!
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.

Sonntag, 3. Mai, 20 Uhr

Free Style – Einstieg in die Improvisation
Dozenten: Martin Kratzsch und Susanne Sasse

Kaum etwas ist so reizvoll und scheint gleichzeitig doch so schwer erreichbar wie ein freies, nicht notiertes Solo. Aber die gute Nachricht ist: auch Improvisieren lässt sich lernen! So sind alle Instrumentalisten/innen eingeladen, in diesem Webseminar erste Schritte in die Welt des freien Spiels zu wagen. Tricks und Tipps für das erste kleine Solo werden verraten und konkrete Fragen zum “wie geht das?” beantwortet. Alle Levels sind willkommen, ausdrücklich auch “Newcomer”. Und der große Vorteil eines Webseminars: euer erstes Solo hört nur ihr! Auf gehts: Let’s Play.
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.

Samstag, 25. April, 16 Uhr

Üben mit Köpfchen – eine Einführung
Dozent: Johannes Tappert
Üben ist eine Kunst, die jeder erlernen kann. Eine gute Übemethode erspart nicht nur Zeit, sondern gibt Ihnen Selbstvertrauen – und sorgt für mehr Flexibilität im Ausdruck. Das eigentliche Ziel, nämlich gut zu musizieren, können Sie mit einer guten Übestrategie ohne Umwege und schneller erreichen. In seinem Vortrag wird Johannes Tappert die wichtigsten Aspekte effizienten Übens vorstellen. Seit 1993 gibt der Dozent Übecoaching-Seminare, in denen Instrumentalisten und Sänger lernen können, wie sie ihre eigenen, aber nicht bewussten Fähigkeiten zur Optimierung ihres Übens nutzen können. Angesprochen sind sowohl Laien als auch Profis.
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.

Samstag, 25. April, 18 Uhr

„Band in A Box“ für Einsteiger
Dozent: Ralph Schmidt
“Band in a Box” ist eine Software, mit der Sie sich eine Band in die eigenen vier Wände holen können. In diesem Workshop geht es um die Basics: Wie erstelle ich in 5 Minuten eine Bandbegleitung zu einem beliebigen Stück (Pop, Klassik, Jazz, Latin). Wie kann ich eine Melodie in Band in a Box einbauen? Wo finde ich die wichtigsten Knöpfe zur Bedienung des Programmes?
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.

Samstag, 25. April, 20 Uhr

The World of Loop Guitar – Online-Konzert
Dozent: Peter Reimer – Der Mann auf der Bank
Peter Reimer zeigt, was man mit der Gitarre, einem Looper und ein paar Effekten wie Echo, Hall, Octaver alles anstellen kann. Als klassisch ausgebildeter Konzertgitarrist und Musiker am Puls der Zeit beherrscht er virtuos gleichermaßen klassische und moderne Fingerstyle-Techniken. Als Komponist bewegt er sich zwischen Internationaler Folklore, Weltmusik und Minimal Music. Aus seiner Gitarre wird schnell mal ein Percussion- Instrument und mit vielschichtig arrangierten Gitarren, Gitarrensynthie und Looper erschafft Peter Reimer in Echtzeit traumhafte Klangwelten für seine Zuhörer, über die er dann phantasievoll improvisiert.
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.

Sonntag, 26. April, 16 Uhr

Einführung in das Notensatzprogramm „MuseScore“
Dozent: Fabian Payr
Eines der derzeit spannendsten Computerprogramme für Musiker ist die kostenlose Open-Source-Software “MuseScore”. Alle, die Noten setzen oder transponieren oder Stücke für neue Instrumente arrangieren wollen, finden in MuseScore die passende Software hierfür. Webseminarinhalte sind: Schnelle Noteneingabe mit MuseScore, praktische Tastenkürzel, schöne Layouts erstellen, Lead-Sheets mit Texten erzeugen, neue Arrangements mit ein paar Klicks erstellen, MuseScore als Übe-Werkzeug (Play-Along), die “Muse-Score-Community” und frei verfügbare Noten im MuseScore-Format.
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.

Sonntag, 26. April, 18 Uhr

Der Quintenzirkel – die Scheibe, die für Durchblick sorgt
Dozent: Stefan Weilmünster
Inhalte: Der Quintenzirkel ist ein geniales Hilfsmittel, um musikalische Zusammenhänge zu begreifen. Was ist eine Durtonleiter, was sind Stammtöne? Die Geschichte des Quintenzirkels. Alles dreht sich um die 5 (Quinte). Tonleitern und Vorzeichen. Kadenzen.
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.

Sonntag, 26. April, 20 Uhr

Klezmer III – Die Klezmerband
Dozent: Martin Kratzsch/Susanne Sasse
Die erfolgreiche Serie der Klezmerwebinare wird auch an diesem Wochenende fortgesetzt. Waren die ersten beiden Webseminare als Gesprächskonzerte konzipiert, so steht diesmal die Frage “Wie spiele ich in einer Klezmerband?” im Vordergrund. Viele Fragen, die sich im Verlauf der ersten beiden Webseminare ergaben haben, sollen hier geklärt werden: Wie kann ich auf dem Akkordeon (auch Gitarre und Klavier sind willkommen) eine passende Begleitung spielen? Welche rhythmischen Patterns sind in einer Klezmerband üblich und wie kann ich diese umsetzen? Wie werden klezmertypische Verzierungen auf der Klarinette (auch andere Melodieinstrumente sind willkommen) ausgeführt? Susanne Sasse am Akkordeon und Martin Kratzsch mit der Klarinette spielen seit vielen Jahren Klezmermusik im Duo “Sol sayn gelebt” und geben Kurse für Musica Viva zu den Themen Klezmer, Worldmusic, Latin und Percussion.
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.

Samstag, 18. April, 16 Uhr

Üben mit “Band in a Box”
Dozent: Ralph Schmidt

“Band in a Box” ist eine Software, mit der Sie sich eine Band in die eigenen vier Wände holen können. Und man kann diese Software nicht nur zum Improvisieren verwenden, sondern das gesamte Üben spannender gestalten: Eine Bandbegleitung ist beispielsweise viel motivierender als ein Metronom, Tonleiterübungen machen mehr Spaß mit Band und und und…
Ralph Schmidt wird in diesem Seminar die Grundfunktionen des Programmes erklären und demonstrieren, wie vielfältig Band in a Box als Übetool eingesetzt werden kann.
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.

Samstag, 18. April, 18 Uhr

Spice Up Your Pop Piano
Dozent: Daniel Barke
Von Sting bis Justin Timberlake – wie kann ich Pop-Songs und auch Jazz-Standards am Klavier begleiten? Ein Einstieg in Klavier-Voicings die nach mehr schmecken als nur Dur und Moll. Für den Workshop kann es hilfreich sein ein Piano oder Keyboard in Reichweite zu haben um den neuen Input direkt selbst ausprobieren zu können.
-> Als Einstimmung können Sie sich dazu das Webseminar „All You Can Eat Musiktheorie pt2“ vom 13.04. mit dem Hauptthema „Akkorde“ im Vorfeld nochmal anzuschauen, ist aber kein Muss. Zu finden unter Youtube, Suchwort: „All You Can Eat Musik Theorie“.
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.

Samstag, 18. April, 20 Uhr

Alles Klar?inette! – Stile, Sounds und Effekte auf der Klarinette
Dozent: Martin Kratzsch

Kaum ein Instrument verfügt über eine so eine große Klangvielfalt wie die Klarinette. Auch stilistisch sind kaum Grenzen gesetzt, ob in klassischer Musik, im Jazz, Klezmer oder sonstiger Folkmusik – in vielen Stilen ist die Klarinette zuhause. Und entsprechend vielfältig sind auch die jeweiligen Stilmittel: Vibrato, Growling, Glissando, Bending, Permanentatmung werden hier demonstriert und Übeansätze aufgezeigt.
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.

Sonntag, 19. April, 18 Uhr

Übungen für die Insel (Geige/Bratsche/Cello)
Dozentin: Regine Schultz-Greiner

Beschreibung: Im Moment kann man ja nicht so einfach beim Notenhändler nach dem Passenden suchen. Aber auch ohne Noten könnt Ihr Euch mit ausgesuchten Übungen fit halten oder fit machen! – Anregungen für Freundinnen und Freunde des Geigen-, Bratschen- und Cellospiels.
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.

Samstag, 11. April, 16 Uhr

Eine kleine Geschichte des Violinbogens
Dozentin: Gabriele Nußberger
Erst der Bogen bringt eine Geige zum Klingen, er ist gleichsam die Stimme des Instruments. Dynamik, Artikulation, Klangfarbe – all das steuert der Bogen. Viele Jahrhunderte mussten vergehen vergangen, bis der Violinbogen seine heutige Form fand. In unserem Webseminar wollen wir diesen Weg nachzeichnen und vorführen, wie jede Bogenform auch mit stilistischen, klanglichen und spieltechnischen Eigenarten einhergeht und was z.B. einen Barockbogen von einem modernen Bogen unterscheidet.
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.

Samstag, 11. April, 18 Uhr

Dem Klang auf der Spur: Blattbearbeitungs- und Mundstückkunde für Saxophon und Klarinette
Dozent: Stefan Weilmünster

Bei diesem Webseminar steht die ewige Suche nach dem perfekten Blatt im Zentrum. 
Bei vielen Spielern passen Blattstärke, Schnitt und Mundstückbahn nicht optimal zusammen.
Erklärt und demonstriert wird:

- Wie schwingt überhaupt ein Rohrblatt?
- Woran merke ich, dass ein Blatt „durchgespielt“ ist?
- Wie kann ich Blätter optimieren?
- Welches Blatt passt zu welchem Mundstück bzw. zu welcher Bahn?
- Was verstehe ich überhaupt unter „Bahnlänge“, „Kammergröße“ etc…?
Demonstriert wird der Umgang mit dem Vandoren Reed Resurfacer, die Bearbeitung von Blättern mit Messer, Feile oder Schachtelhalm und Schmirgelpapier
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.

Samstag, 11. April, 20 Uhr

Klezmermusik II
Dozenten: Martin Kratzsch/Susanne Sasse

Nach dem erfolgreichen Webseminar Klezmermusik I vom vergangenen Wochenende laden Susanne Sasse (Akkordeon) und Martin Kratzsch (Klarinette) zum Webseminar Klezmer II ein. Klezmer II ist wiederum als Gesprächskonzert konzipiert und sowohl für die bereits beim vergangenen Webseminar Anwesenden als auch für Neueinsteigende gedacht. Die in Klezmer I vermittelten Grundlagen der Klezmermusik werden wiederholt, typische Skalen und Genres vorgestellt aber auch etliche neue Aspekte hinzugefügt. Dabei werden die beiden Musiker Erfahrungen und Fragen, die sich beim Webseminar Klezmer I ergaben, mit einfließen lassen und am Schluss im Livechat möglichst viele Fragen beantworten. Und natürlich gibt es wieder jede Menge wunderbare Livemusik! Herzlich willkommen!
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.

Montag 13. April, 16 Uhr

All You Can Eat – Teil II
Dozent: Daniel Barke

Nach dem erfolgreichen Start-Webseminar letztes Wochenende gibt es nun die Fortsetzung des beliebten Themas angewandter Musiktheorie.

Der Jazzsaxophonist und A-Cappella-Sänger der Gruppe VOXID präsentiert in seinem Seminar ein eigenes Konzept, an Tonleitern und Akkorde heranzugehen und erklärt eine umfassende Sichtweise auf musiktheoretische Zusammenhänge. Optimal für Teilnehmer mit geringem Vorwissen, allerdings sind sichere Notenkenntnisse notwendig und Grund-Kenntnisse über Intervalle und Grund-Akkorde von Vorteil. Der Workshop ist interaktiv und Fragen sind im Workshop-Chat erwünscht. Themenbausteine: – Intervalle / Tonleitern / Pentatonik – Akkorde / Nomenklatur – Akkordfamilien / Kadenzen – erweiterte Diatonische Akkordaufstellung – Voicings

Wer das erste Webseminar verpasst hat, kann trotzdem quer einsteigen bzw. bei Interesse den ersten Teil nachholen. Unser Dozent hat den Mitschnitt von “All You Can Eat – Teil 1” auf seinem neuen Youtube-Kanal zur Verfügung gestellt: https://youtu.be/P0g2YEFFkcw
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.

Montag 13. April, 18 Uhr

Ukulelen-Workshop: Der „Hawaiian Vamp“ und der „Hawaiian Triplet Strum“
Dozent: Andreas David


Jedes Jahr hat unser Dozent das Vergnügen, ein paar Wochen auf Hawaii zu verbringen und dabei natürlich sehr viel hawaiianische Musik live zu hören. Und wirklich, in zwei von drei Songs hört man – sogar mehrmals im Song – den „Hawaiian Vamp“, eine typische Akkordfolge mit viel „Aloha“. Diese Akkorde werden dann mit dem „Hawaiian Triplet Strum“ angeschlagen. 
In diesem Webseminar zeige ich Dir, wie einfach diese auf den ersten Blick kompliziert klingenden Akkorde zu greifen sind und welche Möglichkeiten es gibt, den „Hawaiian Triplet Strum“ zu spielen. Mahalo!
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.
Anmeldeschluss: 1h vor Webseminarbeginn.

Samstag, 4. April, 19:00 Uhr

Dozenten: Martin Kratzsch und Susanne Sasse
Thema: Klezmermusik
Inhalt: Klezmermusik – Die traditionelle Tanz- und Festmusik der osteuropäischen Juden hat auch hierzulande viele Anhänger. Martin Kratzsch (Klarinette) und Susanne Sasse (Akkordeon) erklären und präsentieren live die wichtigsten Genres dieser wunderbaren Musik, die typischen Merkmale, charakteristische Skalen und Rhythmen. Darüberhinaus gibt es Übetipps und weitere Anregungen. Offen für alle Interessierten.
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.

Sonntag, 5. April, 11:00 Uhr

Dozent: Andreas David
Thema: Ukulelen-Workshop: Nie wieder Grifftabellen!
Wie kann ich alle Akkorde aus den mir bekannten Akkorden wie C, F, am usw. herleiten?
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.

Sonntag, 5. April, 15:00 Uhr

Dozent: Daniel Barke
Thema: All You Can Eat – Musiktheorie in Jazz & Pop
Der Jazzsaxophonist und A-Cappella-Sänger der Gruppe VOXID präsentiert in seinem Seminar ein eigenes Konzept, an Tonleitern und Akkorde heranzugehen und erklärt eine umfassende Sichtweise auf musiktheoretische Zusammenhänge. Auch für Teilnehmer mit geringem Vorwissen, allerdings sind sichere Notenkenntnisse notwendig und Grund-Kenntnisse über Intervalle und Grund-Akkorde von Vorteil. Der Workshop ist interaktiv und spezielle Fragen sind im Workshop-Chat erwünscht.
Themenbausteine:
- Intervalle / Tonleitern / Pentatonik
- Akkorde / Nomenklatur
- Akkordfamilien / Kadenzen
- erweiterte Diatonische Akkordaufstellung
- Voicings
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.

Sonntag, 5. April, 17:00 Uhr

Dozent: Peter Reimer
Thema: Gitarrenworkshop: Songs begleiten mit Patterns
Inhalt: Eine Einführung in das Begleiten von Songs mit Hilfe von verschiedenen Begleitmustern. Für Einsteiger und auch für Fortgeschrittene, die sich ein paar neue Anregungen holen möchten. Webseminarthemen: Was sind Pattern? Welche verschiedenen Arten gibt es? Tipps, Tricks und Ideen zum Spielen und Umsetzen in die Praxis.
Dauer des Workshops: ca. 60 Minuten.