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Diana Labrenz

Bereits mit neun Jahren erhielt Diana Labrenz Querflötenunterricht, drei Jahre später folgte die Ausbildung am Klavier, schließlich kam noch Gesangsunterricht hinzu. Auftritte als Solistin mit der schuleigenen Big Band des Wentzinger-Gymnasium Freiburg. Mit 15 Jahren wurde sie jüngstes Mitglied des Freiburger Jazzchors. Auch hier trat sie bald solistisch in Erscheinung und nahm an mehreren CD-Produktionen teil. Nach dem Abitur studierte sie Jazzgesang an der Musikhochschule Leipzig. Schnell etablierte sie sich zu einer gefragten Sängerin in der Region. So war sie Frontfrau der „Köstritzer Jazzband“, gastierte beim Landesjugenjazzorchester Sachsen-Anhalt sowie beim Rundfunkblasorchester Leipzig, sang die Solostimme der „Missa Criolla“ von A. Ramirez unter der Leitung von Gunter Berger, und lieferte die Stimme zu diversen CD-Produktionen, zum Beispiel mit Cäsar Gläser. Von 2002 bis 2004 war Diana Labrenz Mitglied der A-Cappella-Gruppe „Mamakriminal“, mit der sie auch an verschiedenen Wettbewerben teilnahm, u. a. in Tampere (Finnland) und in Graz.
Als sich 2006 die A-Cappella-Gruppe “tonalrausch” um den Tenor und Arrangeur Matthias Knoche formierte, wurde sie Gründungsmitglied. 2008 gewann tonalrausch den “Ward Swingle-Award” in Graz, ein Jahr später den “International A Cappella Award” in Taipeh (Taiwan) sowie 2012 den “Finsterwälder Sängerwettbewerb” in der Kategorie Ensembles. Nach der Umbennenung von tonalrausch zu “VOXID” belegte die Gruppe 2019 den zweiten Platz beim renommierten Wettbewerb im Rahmen des “Aarhus Vocal Music Festival” in Aarhus (DK).
Heute singt Diana Labrenz außerdem in verschiedenen Jazz- und Soulbands und ist als freischaffende Gesangspädagogin sowie als Coach für A Cappella-Gruppen und Chöre tätig.